Schweizerischen Graphischen Gesellschaft 1938. Folio. 20 n.n. Blätter. 6 Zeichnungen sind mit den handschriftlichen Gedichte integriert, 2 sind ganzseitig, 1 ist am Schluss. 6 dessins intégrés aux poèmes écrits à la main, 2 dessins pleine page, 1 dessin accompagnant la justification Halbpergament. Schuber.
Wilpert-G. 7. - Eines von 135 numerierten und signierten Exemplaren. Gedruckt bei Wolfsberg in Zürich. "Zollinger gilt als einer der bedeutendsten Lyriker der Schweizer Literaturgeschichte." Die lyrischen Zeichnungen von Hug passen sehr gut zur Leichtigkeit und Musikalität von Zollinger. La poésie des dessins de Hug convient parfaitement à la légèreté et la musicalité de Zollinger. - Schuber eingerissen.
Rüti ZH, 12. Okt. und 1. Nov. 1921. Je 1 Seite.
Die Korrespondenz des am Anfang seiner Schriftstellerlaufbahn stehenden Albin Zollingers (1896-1941), der vom Literarischen Club Zürich eingeladen wurde, seine Arbeiten vorzustellen. Zollinger hatte in diesem Jahr seinen Erstling "Die Gärten des Königs" veröffentlicht. Er unterbreitet im ersten Brief Vorschläge zur Lektüre, die er im zweiten Brief widerruft und das Programm abändert. Mit einer Postkarte vom 15. November 1921 bedankt sich der Autor bei Faesi für die erhaltenen 10 Franken Reiseentschädigung und die freundliche Bewirtung in Zürich. Eine Postkarte mit einer kurzen Mitteilung und eine weitere nicht datierte Karte Zollingers zu eine Matinée des Schriftsteller Verbandes, zu der Faesi, zusammen mit Max Geilinger, Hermann Hiltbrunner, Johanna Böhm und Adrien Turel eingeladen wurde, Gedichte vorzutragen. - Die beiden Briefe abgedruckt in "Briefe", herausgegeben von Silvia Weimar, Zürich 1987. Die Karten ungedruckt. Beigelegt die Korrespondenz zwischen den Erben von Robert Faesi und Silvia Weimar.
6 Bände. Zürich und München, Artemis Verlag, 1981. 8°. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag.