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‎Sammelband mit 13 Schriften zum Zellerstreit: -1: (Fellenberg, Ludwig von): Die Berufung des Dr. Zeller. Bern, Haller 1847. 12 S, - 2: (Weyermann, Albrecht): Die Zeller'sche Religionsgefahrt. Bern, (o.Dr.), 1847, 14 S. - 3: Ries, Fr.: Auch ein Wort über die Anstellung des Dr. Zeller, Bern, Weingart, 1847, 16 S, . 4: Baggesen, C.: Bedenken gegen die Berufung des Eduard Zeller. Bern und Zürich, Stämpfli 1847, 104 S. - 5: Baggesen, C.: Offenes Sendschrieben an Fr. Ries. Bern, Haller. 1847, 12 S. - 6: (Lauterburg, Ludwig): Beleuchtung der Flugschrift "Die Zellersche Religionsgefahr im Kanton Bern" Bern. Stämpfli 1847. 25 S.- 7: Romang, J.P.: Ueber das Junghegelsche Christhenthum oder das Ries-Zellersche Symbolum. Bern, Haller 1847. 54 S. - 8: Ries, Fr.: Antwort auf die Senschreiben der Herren Baggesen, Romang u.a.m. Bern, Weingart 1847. 52 S., - 9: Romang, P.: Meine Opposition gegen die junghegelschen Tendenzen und meine Verhältnis zu der bisher geltenden christlichen Lehre. Bern, Stämpfli 1847. 32 S - 10: Romang, P.: Meine Opposition gegen die junghegelschen Tendenzen und meine Verhältnis zu der bisher geltenden christlichen Lehre. Bern, Stämpfli 1847. 32 S. - 11: Urkunden zur geheimen Geschichte des neuesten Religionsstreits im KantonBern. Zürich, Orell, Füssli 1847, 14 S. - 12; Grote, Ludwig: Offene Entgegnung an den geheimen Verfasser der Urkunden zur geheimen Geschichte des neuesten Religionsstreites im Kanton Bern. Bern, C. Rätzer 1847. 16 S. - 13: Verhandlungen des bernischen Grossen Rathes vom 24. März 1847, betreffend die Berufung des Herrn Zeller. Bern, Weingart 1847. 155 S. - 14: (Wattenwyl - Wild, Eduard von): Dr. Zeller und seine Lehre. Bern, Haller 1847. 15 S.‎

‎14 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Bibliothekspappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild.‎

‎Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.‎

‎Sammelband mit 14 Schriften zum Zellerstreit: -1: Eduard Blösch: Votum in der Angelegenheit der Berufung Dr. Zeller's. abgegeben in der Sitzung des Grossen Rates vom 24. März 1847. 22 S. - 2: Ries, Fr.: Auch ein Wort über die Anstellung des Dr. Zeller, Bern, 1847, 16 S, . 3; Baggesen, C.: Bedenen gegen die Berufung des Eduard Zeller. Bern und Zürich, Stämpfli 1847, 104 S. - 4: Baggesen, C.: Offenes Sendschrieben an Fr. Ries. Bern, Haller. 1847, 22 S. - 5: Offene Erklärung der Evangelischen Gesellschaft Bern. Bern Haller 1847, 4 S. 4° gefaltet. - 6: Romang, J.P.: Ueber das Junghegelsche Christhethum oder das Ries-Zellersche Symbolum. Bern, Haller 1847. - 7: Roman, P.: Meine Opposition gegen die junghegelschen Tendenzen und meine Verhältnis zu der bisher geltenden christlichen Lehre. Bern, Stämpfli 1847. 32 S. - 8: (Weyermann, Albrecht): Die Zeller'sche Religionsgefahrt. Bern, (o.Dr.), 1847, 14 S. - 9: (Lauterburg, Ludwig): Beleuchtung der Flugschrift "Die Zellersche Religionsgefahr im Kanton Bern" Bern. Stämpfli 1847. 25 S. -10: Ries, Fr.: Antwort auf die Sendschreiben der Herren Baggesen, Romang u.a.m., Bern, Weingart 1847, 52 S. - 11: Romang, J.P.: Der neueste Pantheismus oder die jungehegelsche Weltanschauung.. Bern und Zürich, Stämpfli 1848. XIV, 278 S. - 12: Romang J.P.: Anmerkungen und Zugaben zu dem Vortrage über die Bedeutung des Communismus. Bern, Stämpfli 1848. S. 65-95. - 13: Urkunden zur geheimen Geschichte des neuesten Religionsstreits im KantonBern. Zürich, Orell, Füssli 1847, 14 S. - 14: - (Fellenberg, Ludwig von): Die Berufung des Dr. Zeller. Bern, Haller 1847. 12 S.‎

‎14 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Pappband der Zeit mit schwarzem goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergodung.‎

‎Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.‎

‎Sammelband mit 21 Schriften und Dokumenten zum Zellerstreit: -1: (Baggesen, Karl): Vorstellung des Präsidenten der Synode an den Regierungsrath des Kantons Bern. Bern, o.Dr. 17. 1. 1847. - 2: (Fellenberg, Ludwig von): Die Berufung des Dr. Zeller. Bern, Haller 1847. 12 S. - 3: (Wattenwyl - Wild, Eduard von): Dr. Zeller und seine Lehre. Bern, Haller 1847, 15 S. - 4: (Weyermann, Albr.): Die Zeller'sche Religionsgefahr im Kanton Bern. Bern, 1847, 14 S: - 5: (Lauterburg, Ludwig): Beleuchtung der Flugschrift "Die Zellersche Religionsgefahr im Kanton Bern". Bern, Stämpfli, 1847, 25 S. - 6: Ries, Fr.: Auch ein Wort über die Anstellung des Dr. Zeller. Bern, Weingart 1847. 16 S. - 7: Proklamation. Der Regierungsrath des Kantons Bern an das Bernische Volk, reformierter Confession. Bern, 18.3.1847. 2 Seiten. - 8: Baggesen, C.: Offenes Sendschreiben an Fr. Ries. Bern, Haller 1847, 12 S. - 9: Blösch, Eduard: Votum in der Angelegenheit der Berufung Dr. Zellers ... Bern, Stämpfli, 22 S. - 10: Steiger, Franz Georg von: Votum des Major von Steiger ... Bern, C. Rätzer 1847, 16 S. - 11: Stettler - von Rodt, E.B: Einladung der Evangelischen Gesellschaft an alle ihre Mitverbundenen und Freunde. Lithografiertes Zirkularschreiben mit Poststempel vom 4. April 1847. 1 S. - 12: Offene Erklärung der Evangelischen Gesellschaft in Bern. Bern, Haller, 1847 4 S. "Beilage zur Nro. 5 des Evangelischen Mitteihlungsblattes". - 13: Stettler - von Rodt, E.B.: Lithografiertes Zirkularschreiben vom 21 April 1847. 2 S. - 14: Ries, Fr.: Antowrt auf die Sendschreiben der Herren Baggesen, Rommang u.a.m., Bern, Weingart 1847, 52 S. - 15: Romang, P.: Meine Opposition gegen die junghegelschen Tendenzen .. Offene Erklärung. Bern, Stämpfli 1847, 32 S. - 16: Baggesen, C.: Die Pflicht des Zeugnisses. Predigt zur Eröffnung der Capitelsversammlung am 26. Mai 1847. Bern, Stämpfli, 22 S. - 17: Baggesen, C.: Rede zur Eröffnung der Synode… am 15.Juni 1847. Bern, Stämpfli, 20 S. - 18: Handschriftlicher Brief von Pfr. C. Wildbolz vom 13. Februar 1847 an Karl Howald, 4 S. - 19: Anonyme Karikatur zum Zellerstreit aus dem "Guckkasten" (?) (ohne Datum. - 20: Lithografiertes Zirkularschrieben von Ludwig von Fellenberg, Bern, 28. Juni 1847. 2 Seiten. - 21: Der Gukkasten. Nr. 14, 3. April 1847, 4 S. mit einer Karikatur zum Zellerstreit. - 22:‎

‎21 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Bibliothekspappband der Zeit mit Rückenschild.‎

‎Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.‎

‎Magnus Zeller. Entrückung und Aufruhr. ‎

‎Stiftung StadtMuseum, Berlin 2002 In-4, cartonnage bleu, sous jaquette illustrée, photographies en noir et en couleurs, 279 pp. En allemand. Etat neuf. ‎

‎Magnus Zeller (1888-1972) était un peintre expressionniste et artiste graphique. Très bon état d’occasion ‎

‎Louis XIII : Marie de Médicis - Richelieu ministre‎

‎Librairie Hachette et Cie Relié 1899 In-8 (15,4 x 23,3 cm), reluire demi chagrin, dos à cinq nerfs, 217 pages, ex-libris Viennet ; frottements aux coupes, quelques frottements sur le cuir au quatrième plat, rousseurs à l'intérieur, par ailleurs assez bon état, bien relié. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎La Minorité de Louis XIII : Marie de Médicis et Villeroy‎

‎Librairie Hachette et Cie Relié 1897 In-8 (15,5 x 23 cm), reliure demi-chagrin, dos à cinq nerfs chiffré en queue, ex-libris Viennet, 387 pages ; quelques légers frottements au dos, frottements aux coins et coupes, des rousseurs à l'intérieur, par ailleurs assez bon état. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Histoire de l'Allemagne (7 volumes)‎

‎Librairie Académique Perrin, Emile Perrin, libraire-éditeur Relié 1884 RARE. Sept volumes in-8 (15,3 x 23,3 cm), reliure demi-chagrin, dos à 5 nerfs chiffrés en queue, ex-libris Viennet, Tome 1 : Origines de l'Allemagne et de l'Empire Germanique (XLVI-452 pp.) // Tome 2 : Fondation de l'Empire germanique (XXVI-499 pp.) // Tome 3 : l'Empire germanique et l'église au Moyen Age (515 pp.) // Tome 4 : L'Empire germanique sous les Hohenstauffen (495 pp.) // Tome 5 : L'Empereur Frédéric II et la chute de l'Empire germanique du Moyen Age (498 pp.) // Tome 6 : Les Empereurs du XIVe siècle, Habsbourg et Luxembourg (480 pp.) // Tome 7 : La Réforme, Jean Huss, Martin Luther (423 pp.) ; épidermures sur le cuir, rousseurs à l'intérieur, par ailleurs assez bon état général. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Histoire illustrée de la France (8 volumes)‎

‎Librairie Générale de Luxe Cartonnage d'éditeur In-4 (20 x 29 cm), percaline décorée de l'éditeur, ors bien présents sur les dos et premiers plats, tranches dorées, sans date, 416, 416, 432, 428, 444, 396, 412 et 420 pages, nombreuses gravures en noir in et hors texte ; cahier détaché en fin du tome 7, rousseurs en début et fin de volumes, par ailleurs bon état. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Rapports sur les études historiques‎

‎Imprimerie Impériale Relié 1867 In-4 (18,6 x 26,5 cm), agréable reliure demi-peau, pièce de titre, 356 pages ; cuir inégalement insolé, rousseurs en page de titre et quelques autres éparses dans le reste du corps d'ouvrage, par ailleurs assez bon état. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Elisabeth Ière : Reine d'Angleterre, 1533-1603‎

‎Editions Dominique Wapler Relié 1953 In-8 (15,3 x 22,6 cm), reliure demi peau, dos à cinq nerfs, pièce de titre, couverture conservée, 442 pages ; coupes un peu frottées, papier bruni, par ailleurs bon état général. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Le Réunion de Metz à la France (1552-1648). Deuxième partie : La protection‎

‎Société d'édition Les Belles Lettres Broché 1926 In-8 (17 x 25,5 cm), broché, 402 pages ; rousseurs sur les plats, volume inégalement bruni, bord inférieur des plats repliés, assez bon état général. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎Julien Parme‎

‎Flammarion 2006 in8. 2006. Broché. 301 pages. Etat de Neuf‎

‎Julien Parme‎

‎Flammarion 2006 in8. 2006. Broché. 301 pages. Bon Etat‎

‎La fascination du pire‎

‎J'ai lu 2006 poche. 2006. Poche. 155 pages. Bon Etat‎

‎L'imbroglio agricole du marché commun‎

‎Calmann levy 1970 in8. 1970. Broché. 312 pages. Etat Correct exemplaire usagé‎

‎Lacordaire‎

‎Flammarion 1929 in8. 1929. Broché. 217 pages. Etat Correct exemplaire usagée‎

‎Armes occidentales‎

‎Princesse 1976 in12. 1976. Cartonné jaquette. 150 pages. Bon Etat du livre jaquette légèrement usagée‎

‎Les amants du n'importe quoi‎

‎J'ai lu 2004 poche. 2004. Broché. 125 pages. Bon Etat‎

‎Armes occidentales‎

‎Ed princesse 1976 in12. 1976. Cartonné. 150 pages. Bon Etat pas de jacquette illustrations en couleurs‎

‎Neiges artificielles‎

‎J'ai lu 2005 poche. 2005. Broché. 122 pages. Bon Etat intérieur propre‎

‎La jouissance: Un roman européen‎

‎Gallimard 2012 20x14x2cm. 2012. Broché. 176 pages. Très Bon Etat‎

‎La fascination du pire‎

‎Editions J'ai lu 2006 poche. 2006. Broché. 155 pages. envois en suivi pour la france et l'etranger Etat Correct‎

‎Les amants du n'importe quoi‎

‎J'ai lu 2004 poche. 2004. Broché. 125 pages. LIVRE D'OCCASION -veuillez lire la description complète de nos annonces avec leur état . Envois en suivi pour la France et l'étranger Bon Etat‎

‎Force centrifuge‎

‎Editions André Silvaire Collection Parallèle Broché 1978 In-8, (14x19 cm), broché, 55 pages, édition originale, traduction de Pierre Garnier ; plats légèrement défraîchis, bon état. Livraison a domicile (La Poste) ou en Mondial Relay sur simple demande.‎

‎La Minorité de Louis XIII. Marie de Médicis et Sully (1610-1612). Etude nouvelle d'après les documents florentins et vénitiens.‎

‎ Hachette, 1892, in-8°, xxx-394 pp, biblio, reliure demi-basane carmin à coins, dos à 4 nerfs orné de fleurons dorés, titre doré, filets dorés sur les plats, tête dorée, signet, fer doré du lycée de Douai au 1er plat (rel. de l'époque), qqs rares rousseurs éparses, bon état‎

‎"Le récent volume de M. Berthold Zeller, la Minorité de Louis XIII, Marie de Médicis et Sully, ne comprend que les deux premières années de la régence, 1610 et 1611. Au début, Marie de Médicis semble vouloir continuer la politique de son mari ; les anciens ministres de celui-ci, Sully, Villeroy, restent à la cour, semble-t-il, avec leur ancienne puissance ; mais, d'une part, l'influence grandissante de Concini, de l'autre, celle du prince de Condé, de retour de son exil volontaire, aboutissent, bien que mutuellement hostiles l'une à l'autre, à un résultat unique : l'abandon à peu près complet de la politique de Henri IV. A la fin de janvier 1611, Sully quitta définitivement la cour, et à l'intérieur comme à l'extérieur une politique nouvelle fut inaugurée. C'est au moment où Marie de Médicis va donner pleine carrière à ses idées personnelles, ou plutôt à celles de ses favoris, que se clôt le livre de M. B. Zeller. Ses mérites comme ses défauts procèdent d'une même origine, l'emploi trop exclusif des documents italiens et en particulier des dépêches des ambassadeurs toscans. Non pas que ces dernières soient sans intérêt et que l'auteur n'ait eu raison d'en tirer profit dans son travail, comme de nous en donner en appendice un catalogue et des extraits précieux, mais elles ne justifient pas toute l'importance que M. B. Zeller leur a accordée. Quels que soient en effet la finesse et l'esprit d'observation des négociateurs florentins Botti et Cioli, quelque activité souvent brouillonne que mette le premier au service du mariage franco-espagnol, il est bien évident qu'ils sont plus encore des intrigants que des hommes politiques et qu'ils ne connaissent vraiment bien que ce qui se passe dans l'entourage direct de la reine. A ce dernier point de vue, en revanche, leur témoignage est de premier ordre, et les pages qu'ils ont inspirées à M. B. Zeller sur la vie privée de la reine sont, pour cette raison même, les meilleures du livre." (Louis Farges, Revue Historique, 1893) ‎