Baden im Aargau, Hasler, Lith., 1871, Blattgr. 33x23 cm, Portrait + 2 Bl. Text in deutscher Sprache v. Alfr. Hartmann, 1 Blatt.
Aus: Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit. Bilder v. Fr. und H. Hasler. 2. Band.
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1898 98 p., 5 lithographed plates, large 4to, paperbound (new plain cover with original front cover laid on). Library stamps an ex libris of C. de Jong, otherwise good copy. Scarce.
Bern, Chr.- Alb. Jenny, 1822, gr. in-8vo, 214 S., + 1 Bl. Verb. + 1 Zettel ‘NB’ zus. Verbesserungen, hs. ‘Jos. M. Keiser im Hoof’ auf Spiegel, Original-Lederband. Leder-Rückenschildchen und Rückenvergoldung. Schönes Ex.
Barth 5604.
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Bern, Chr. Albr. Jenny 1821, 210x130mm, 214Seiten, broschiert. Taches d’eau, couverture muette.
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Genève, v(euv)e Beroud et S. Fuers, libraires, 1844. 8°. 190 S. Originalbroschur.
Mit handschriftlicher Widmung vom Autor auf dem Vorderdeckel. - Bernhard Friedrich von Wattenwyl (1801-1881), Sohn des Berner Stadtrats und Grossrats Bernhard Sigmund von Wattenwyl, war Fürsprecher und 1829-1831 Sekretär des Geheimen Rats. Nachdem er in Missachtung des neuen Pressegesetzes die neue liberale Regierung in der konservativen "Allgemeine Schweizerzeitung" mehrmals scharf angegriffen hatte, wurde er 1832 verbannt. In Schwyz propagierte er als Redaktor des reaktionären "Waldstätter-Boten" die Rückkehr zur alten Ordnung und förderte den Sarnerbund, um dadurch eine gegenrevolutionäre Bewegung im Kanton Bern auszulösen. Nach dem verunglückten Versuch, die Luzerner Regierung zu stürzen, floh von Wattenwyl mit weiteren verbannten oder geflohenen Berner Patriziern nach Italien. 1837 kam er nach Genf, fand über seine Ehegattin Zugang zur Erweckungsbewegung und gehörte 1849 zu den Gründern der Eglise évangélique libre de Genève. Nach der Aufhebung des Verbannungsurteils 1844 und dem konservativen Umschwung von 1850 übersiedelte die Familie nach Bern. Von Wattenwyl kämpfte gegen die von den Radikalen angestrebte Rationalisierung von Erziehung und Bildung, indem er sich in der Freien Evangelischen Gemeinde, der Lerberschule, im Seminar Muristalden, im Asyl für gefallene Mädchen in Brunnadern und in der Neuen Mädchenschule engagierte. 1861 erwarb er das Gut Elfenau. (Hans Braun, in HLS). - Einband etwas angestaubt, angerändert und mit kleinen Fehlstellen am Rücken. Blindgeprägter Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ausgeschieden.
Schaffhausen/Bern, Hurter - Dalp, 1867-1872, in-8vo, IV + IV + 371 S. + 1 gefalt. Faks. / VIII + 324 S. + 1 Bl., am Rande leicht vergilbt, Ex Libris Theophil Studer auf dem Innnendeckel, Stempel und Name a. V., Hlwd. mit goldgepr. Rückentitel und etwas Rückenvergoldung.
1) Dreizehntes Jahrhundert. - 2) Vierzehntes Jahrhundert. - Hauptwerk von E. von Wattenwyl von Diesbach, der bedeutender Berner Historiker, Jurist und Politiker war. Barth 18730; HBLS VII/435, Nr. 8.
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Schaffhausen/Bern, Hurter - Dalp, 1867-1872, in-8vo, VIII + 324 S. + 1 Bl., Original-Broschüre. (Heft 3 Rücken gespalten).
1) Dreizehntes Jahrhundert. - 2) Vierzehntes Jahrhundert. - Hauptwerk von E. von Wattenwyl von Diesbach, der bedeutender Berner Historiker, Jurist und Politiker war. Barth 18730; HBLS VII/435, Nr. 8.
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1874 26 p., 4 pls, Unopened copy.
2 Teile in 1 Band. Biel, gedruckt und verlegt bey Joh. Christoph Heilmann. 1754. 8°. XIV S., 190 S., 1 w. Bl., 194 S. Interimspappband der Zeit.
Haller IV, 497. - Barth 10233. - Feller-Bonjour 462f. - Erste deutsche Ausgabe der im gleichen Jahr in Bern auf Französisch erschienenen Erstausgabe. Hauptwerk des bedeutenden Bernischen Historiographen (1714 - 1780), eine Geschichte der Schweiz bis zum Ende des 15. Jahrhunderts, fast ausschliesslich auf eigenen Quellenstudien beruhend. Als erster datiert er den Waldsättebund auf 1291. Im Gegensatz zu Lauffers Geschichte Helvetiens ist sein Stil klar. "Man kann ihn als ersten modernen Historiker Berns bezeichnen" (Feller/Bonjour). Der Übersetzer Uriel Freudenberger war Pfarrer in Ligerz am Bielersee und stand in engem Kontakt mit Wattenwyl der zur gleichen Zeit Landvogt in Nidau war. Freudenberger wurde bekannt als erster Kritiker des Tellenmythos, was ihm, wen überrascht es, bereits zu seiner Zeit die Verbrennung seiner Schriften in der Innerschweiz zur Folge hatte. - Unbeschnittenes, zum grössten Teil nicht geöffnetes Exemplar auf gutem Büttenpapier in seiner ursprünglichen Form. Kleiner Nummernstempel auf dem Vorsatz sonst annähernd neuwertig. - Selten.
Berne, Dans l'Imprimerie de Leurs Excellences. 1749. Klein-4°. 29 S., ohne Einband.
vergl. Haller VI, 222. - Französische Originalausgabe der gleichzeitig auf Deutsch erschienenen Manifestes zur Henzi Verschwörung. Haller nennt Alexander Ludwig von Wattenwil der Verteidiger von Samuel Henzi, Niclaus Wernier und Emanuel Futer als Verfasser. Andere Quellen geben Lauterburg, Gottlieb Ludwig; Wagner, Abraham I; Müller, Rudolf als Verfasser an. Haller meint dazu "Das Manifest selbst ist sehr trocken". - Enthält die Todesurteile gegen die Anführer der Verschwörung sowie die Verteidigungsrede für Henzi. Die französische Ausgabe war noch mehr als die deutsche zur Abschreckung von Nachahmern in der Waadt gedacht. Leicht fleckig. Ein seltenes Dokument
(Zürich, S. Höhr, 1862). 8°. 106 S. Schlichter Halbleinwandband der Zeit mit Papierrückenschild.
"Abgedruckt aus dem Archiv für Schweizergeschichte Bd. XIII." - Mit Exlibris der "Aerztefamilie König zu Jegenstorf". - Stockfleckig. Mit Bleistiftanstreichungen.
Bern, (s.n.), Anfangs Weinmontat 1814 8°. 28 S., Neuer Broschurumschlag.
Barth 5427. - Antwort auf eine Artikel in der von Heinrich Zschokke herausgegebenen Zeitung, die mehr Rechte und demokratische Mitsprache des Oberlandes forderte.
Bern, C.A.Jenni, 1832. 8°. Lithographiertes Titelblatt, IV, 93 S., 1 S. Druckfehler. Originalbroschur mit lithographiertem Umschlag.
Originalausgabe. - Streitschrift des konservativen Berner Patriziers (1801-1881) gegen die liberale Regierung in Bern. Mit einer hübschen Umschlagvignette, wiederholt als Titelvignette. - Leicht fleckig.
1908 [4], 589 p., 2 figures, 27 plates, large royal 4to (27.5 x 35.7 cm), half cloth with author/title in gilt on leather label. A few pencil annotations. Library stamps, else a very good copy of the original edition. Rare.
1882 xxxii, 466 p., 11 lithographed pls, 1 col. map, disbound (covers and spine missing). Title-page and back cover much taped. Some slight foxing on plates. Library stamps. A working copy of this rare item.
Vienne, Braumüller, Paris, Deyrolles, 1865.
Rare monographie sur ces orthoptères. Illustrée par 13 planches gravées hors-texte. Déchirures à la page de titre, réparées et sans manques. Nissen 635./// In-8 de XI, 426 pp, 13 planches. Demi-basane brune. (Reliure de l'époque.) //// /// PLUS DE PHOTOS SUR WWW.LATUDE.NET
Bern, Buchdruckerei Gebrüder Fischer, 1905, gr. in-8vo, 76 S., Original-Broschüre.
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(Bern), (1842). 4°. 19 (1) S. Mit 2 chromolithogr. Tafeln. Ohne Einband.
Titelblatt leicht gebräunt. Unaufgeschnitten und teilw. stockfleckig. 1 Lage lose.
Bern, Bauern-Zeitung 1892, 200x130mm, 65Seiten, broschiert.
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