Basel, bey Emanuel Thurneysen, 1757 , in-8vo, XXXI + 310 S. + 7 Bl. (Register); 162 S. (Anhang) / 587 S. + 72 S.), hs. ‘Alb. de Buren le 7 Avril 1777, Original-Pappbde d. Zeit. Lederrückenschild, reste v. Papierzettel teilw. am Rücken.
Zweite Ausgabe. - Johann Rudolf von Waldkirch (1677-1757) studierte in Basel Rechtswissenschaften, war ab 1718 der erste Prof. der Rechte an der Berner Hohen Schule und von 1722-57 Prof. der Institutionen und des öffentl. Rechts in Basel. "W.s Vorliebe galt dem öffentl. Recht. Er las in Basel über Heinrich von Cocceji und Hugo Grotius" (HLS). Bekannt wurde er durch das vorliegende Werk, das insbesondere aufgrund der darin edierten Urkunden wertvoll ist. Barth 10235. - Haller IV, 469. - HBLS VII, 366.
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Basel, In Verlegung Hans Georg Königs M D CC XXI., 1721, in-8vo, 24 Bl. (Titel in Rot u. Schwarz - Widmung (Grossbuchstaben) - Vorbericht) + 310 S. + 7 Bl. (Register) + 162 S. (Anhang zum Ersten Theil); 1 Bl. (Titelbl. Zweyter Theil) + S. 357 -943 (+1) (so komplett) + 6 Bl. + 56 S. (Anhang zum Anderen Theil) Pergament d. Zeit etwas fleckig, Rotschnitt.
Erste Ausgabe. - Johann Rudolf von Waldkirch (1677-1757) studierte in Basel Rechtswissenschaften, war ab 1718 der erste Prof. der Rechte an der Berner Hohen Schule und von 1722-57 Prof. der Institutionen und des öffentl. Rechts in Basel. "W.s Vorliebe galt dem öffentl. Recht. Er las in Basel über Heinrich von Cocceji und Hugo Grotius" (HLS). Bekannt wurde er durch das vorliegende Werk, das insbesondere aufgrund der darin edierten Urkunden wertvoll ist. Barth 10235. - Haller IV, 469. - HBLS VII, 366.
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