Zürich, bei Friedrich Schultess, 1854, kl. in-8°, 1 Faltbl. (Höhe Tafel) +. (Titelbl.) + 74 S. + gef. lithogr. Tagel „Der Tödi und seine Umgebungen, von G. St.“,stockfleckig, rez. Halbleder mit Excken. Original-Broschüre mit eingebunden.
Erste Ausgabe. Erschien in ‘Mitth. d. Naturf. Ges.’ Bd. III. Zürich 1855. Der Tödi, der höchste Berg des Kantons Glarus in 1853 durch Melchior Ulrich mit G. Studer und Siegfried aus Zürich bestiegen. Die Besteigungen mehrten sich rasch, als bei der Gründung des S.A.C. im Jahr 1863 das Tödi-Claridengebiet als erstes Exkursionsgebiet des Vereins erklärt und im gleichen Jahr die Grünhornhütte als erste Schirmhütte in den Schweizeralpen erbaut wurde. (Geogr. Lexikon d. Schweiz. Bd. 6, S. 132 ff.). Vorgebungen: H. Denzler: Die untere Schneegränze während des Jahres, vom Bodensee bus zur Säntisspitze (mit gef. Tab.). Wäber S. 321. Image disp.
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Zürich, Orell, Füssli, 1850, in-8°, 90 S. + 1 Bl. (Verlagswerbung), stockfleckig, hs. Name auf Titelbl. „A DuBary“ / Exlibris Peter E. Obergfell, Rezenter Pappband. Original-Broschüre miteingebunden.
Erweiterte Umarbeitung der in den «Mittheilungen der Naturforschenden Gesellschaft Zürich, Nr. 31-33, 42-44 erschienenen Arbeiten Ulrichs über die südlichen Thäler des Wallis; mit einem Anhang: Schilderung einiger Gletscherwanderungen von Saasfee nach Bagne. ‘Zwei Männer, Gottlieb Studer und Melchior Ulrich dürfen als die berühmtesten Bergsteiger der erste Hälfte des 19. Jh. angesprochen werden’ ... ‘Wenn diese Männer bei ihren Bergfahrten auch geologische Beobachtungen sammelten und barometrische Höhenmessungen machten, so verfolgten sie in erster Linie doch topographische Ziele’ (Lehner). Ab Seite 54: ‘Im Anhang’: Schilderung einiger Gletscherwanderungen über die Berge von Saas nach Bagne. Wäber BSL III/218; HBLS VII/120, Nr. 64 Lehner, die Eroberung der Alpen S. 320, 329 ff., und 620; de Beer, Travellers in Switzerland 238, 240, 243, und 578. Nicht bei Perret.
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Zürich, Zürcher und Furrer, 1851, in-8vo, 38 S. + 1 Bl. leer, Broschüre d. Zeit.
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Zürich, Zürcher und Furrer, 1853, in-8vo, 41S. + 1 S. leer + 1 gef. Karte der Thäler, Broschüre d. Zeit.
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Zürich, Zürcher und Furrer, 1849. 8°. 32 S., mit 1 gef. Kart. Pappbd. d. Zt. mit hs.. Rückenschild.
(Beigebunden:) Die Südthäler des Wallis von Saas bis Bagne und der Monte rosa. 39 S.(Mitteilungen Nr. 42, 43 und 44); Die Seitenthäler des Wallis und der Monterosa. Topographisch geschildert. Zürich, Orell, Füssli und Comp., 1850; 90 S.; Das Lötschenthal, der Monte leone, der Portiengrat und die Diablerets. 1951. 38 S. (Mitteilungen Nr. 58, 59 und 60); Der Geltengrat, das Heremence- und Bagnethal, das Einfischthal und der Weissthorpass. 1853. 41 S. Mit 1 gef. Karte. (Mitteilungen Nr. 81, 82 und 83). Wäber S. 218. - Der Text "Seitenthale" ist durchschossen und enthält zahlreiche hs. Notizen in einer zeitgenössischen Hand. - Leicht stockfleckig.