Zürich, Grütlibuchdruckerei, 1921. Format: 50 x 35 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Titelseite lichtrandig. Leicht knitterfaltig.
Basel, Schnellpressendruck E. Hindermann, 1872. 2 gef. lithogr. S. mit Illustr. Format: 62 x 46 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Blattrand mit kl. Einrissen.
Zürich, Verlag von Meise, Weggen und Waag, Druck von Orell Füssli und Comp., 1851. 1 gef. lithogr. Blatt mit Illustr. Format: 39 x 34 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Knitterfaltig und stockfleckig.
Zürich, Grimminger, 1850. 1 gef. lithogr. Blatt. Format: 43 x 29 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Unterer Rand mit kleineren Einrissen.
Zürich, 1864. 4 S. mit Illustr. Format: 46 x 30 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Gebräunt u. stellenweise leicht stockfleckig.
Zürich, 1865. 4 S. mit Illustr. Format: 47 x 30 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Stockfleckig u. leicht gebräunt.
Zürich, E. Zollinger, 1853. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 45 x 29 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Obere Ecke knitterfaltig.
Zürich, Verlag von Meise, Weggen und Waag, Druck von Orell Füssli und Comp., 1851. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 38 x 24 S.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9).
Zürich, Kopp-Tanner, 1922. 4 S. (gef.) mit Illustr. Format: 35 x 25,3 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Minim angestaubt.
Zürich, 1870. 4 gef. S. mit Illustr. Format: 46 x 31 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9).– Knitterfaltig und mit kleineren Einrissen.
Zürich, 1848. 1 gef., lithogr. Blatt. Blattgrösse: 36 x 33 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Minim knitterfaltig.
Zürich, Weinig & Cie., 1873. 4 S. mit Illustr. Format: 47 x 34 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – In Kurrentschrift. – Das Blatt gebräunt, stockfleckig und mit Einrissen.
Zürich, Buchenhag Hayfisch & Comp., 1863. (4) S., gef. mit Illustr. Format: 40 x 28 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr - nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Leicht gebräunt.
Zürich, Druck C. Knüsli, 1856. 4 Blatt mit lithogr. Illustr., Umzüge in je 4 Reihen. Blattgrösse: 54 x 70 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Mit mehreren kleineren Einrissen, ein grösserer Einriss hinterlegt. Die Blätter etwas gebräunt und stockfleckig.
Zürich, 1870. 4 gef. Seiten mit Illustr. Format: 41 x 50 cm.
Eine von zahlreichen «inoffiziellen» Publikationen zum Sechseläuten. «Bis spät gegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Sechseläuten so etwas wie ein ‹Fastnachts-Ersatz› und das stets wiederkehrende Leitmotiv dieses Anlasses war: Es ist nur einmal Jux im Jahr – nur einmal Sechseläuten. Dies erklärt denn auch, warum neben den offiziellen Anlässen, den organisierten Festzügen der Zünfte und Jugend-Umzügen in jedem Jahr auch spontane Umzüge sowohl von den Zünften aus auch von der Jugend durchgeführt wurden und durch Programme, Einladungen und Beschreibungen der Nachwelt erhalten geblieben sind» (Honegger, S. 9). – Knitterfaltig, gebräunt und mit kleineren Einrissen.
Zürich, Kopp-Tanner, 1920. 4 S. (gef.) mit Illustr. Format: 36 x 25 cm.
Eine von zahlreichen inoffiziellen Publikationen zum Sechseläuten. – Leicht angestaubt.
Zürich, 1851. 6 Bl., lithogr. von A. Gimminger, R. Koller und Werdmüller. Format: 60 x 69 cm. Mit Programm, 4 S.
Honegger 28. – Beschreibung der 13 Festzugsgruppen, wobei es sich nicht um einen eigentlichen Sechseläuten-Umzug, sondern um den am 1. Mai 1851 durchgeführten grossen historischen Festzug handelt. Er wurde von H. Cramer und den Zünften organisiert und durchgeführt. Dieser Umzug bildete die Grundlage für die künftige Entwicklung der Sechseläuten-Umzüge. – Ohne Titelblatt. Stärker stockfleckig u. eselsohrig.
Zürich, 1851, 76 x49 cm, auf beigem Papier gedruckt. Nur Recto / verso leer 1 Blatt.
Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Zürich, Gedruckt bei J.J. Ulrich (Ohne Jahr) o.J. (1850,) 49 x33 cm, auf vergilbtem Papier gedruckt. 2 Blatt.
Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Zürich, (Text: Begleitende Dichtungen zum Programm:) Druck J.J. Ulrich., (Bild:) Lith. Anst. R. Fretz in Zürich, 1882, Quer-4°. Leporello gef., 27 S. (+ 1 Marschroute) + 48 leporellogefalt. Tafeln (tableaux) - je 26x127 cm. Illustr. von Boscovits u. Graf., H.-Lwd. Titelbild auf Umschlag aufgezogen.
Historische und kulturhistorische Bilder über die Beziehungen der Schweiz zu Italien seit den ältesten Zeiten bis 1882. Die ursprünglichen Bogen den Reihen entlang getrennt u. als Leporello gefaltet. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Zürich, Gebr. Fretz, 1897. Quer-folio. Mit 30 doppelblattgrossen Tafeln. Orig.-Leinenband.
Luxusausgabe. – Der Einband leicht berieben.
Zürich, Fr. Schulthess, 1839. 1 gef. lithogr. Blatt mit Darstellung des Umzuges in 5 Reihen. Blattgrösse: 44 x 26 cm.
Honegger 20. – Erstes offizielles Sechseläuten-Programm, arrangiert durch den Widder Zünfter Heinrich Cramer, der bis zu seinem Tode (1871) die leitende Kraft als Planer, Zeichner, Arrangeur und Schriftsteller hinter allen grossen zürcherischen Festzügen war. – Ohne Programm.
Zürich, 1866. 5 gef. lithogr. Blatt + Programm (4 S.) Blattgrösse: 61 x 75 cm.
Honegger 34. – Darstellung von 60 Gruppen in 20 Reihen, darstellend «Der Frühling», «Der Sommer», «Der Herbst», «Der Winter». Mit Programm von J. J. Ulrich mit der Marschroute. – Mit wenigen Einrissen und leicht stockfleckig.
Zürich, 1866. Blattgrösse: 61 x 75 cm.
Honegger 34. – Blatt Nr. III (von 5) «Der Winter» mit 3 Reihen. Papier zum Teil beschädigt und stockfleckig.
Zürich, 1872. 3 gef. lithogr. Blatt + Programm (4 S.). Blattgrösse: 46 x 62 cm.
Honegger 36. – Darstellung des Umzuges mit 10 Abteilungen in 11 Streifen mit 52 Gruppen. Programm von J. Suremann mit Vorwort, Beschreibung der Gruppen und Marschroute. – Stockfleckig. Stellenweise etwas knitterfaltig.