1158 books for « r g ulrich »Edit

‎Die Schweiz in Bildern.‎

‎Zürich, J.J. Ulrich, (1856). Quer-folio. (45) Bl., 8 S. Mit 1 gest. Titel, 45 Stahlstichtafeln und zahlr. gest. Textvignetten von Kaspar Ulrich Huber nach Johann Jakob Ulrich. Orig.-Lederband mit goldgeprägtem Deckeltitel und Blindprägung.‎

‎Lonchamp 2432. - Barth 17316. - Wäber 84. - Erste Ausgabe. Schönes seltenes Ansichtenwerk, "mit den Zeichnungen zu dem großen und heute noch beachtenswerten Ansichtenwerk wollte Ulrich dem Vertrieb minderwertiger Schweizeransichten entgegenwirken" (Brun III, 347 ff). Die Stahlstiche gestochen von Kaspar Ulrich Huber (1825-1882) nach Vorlagen von Johann Jakob Ulrich (1898-1877), der das Werk im eigenen Verlag publizierte, die Tafeln mit dessen Blindprägestempeln. Die ausführlichen Beschreibungen zu den Tafeln und der "ergänzende Anhang" vom Zürcher Redaktor und Journalist Johann Jakob Reithard (1805-1857). Enthält neben den Ansichten von Baden, Basel, Bern, Fribourg, Genf, Lausanne, Lugano, Luzern, Neuenburg, Solothurn und Zürich auch einige seltene Ansichten wie Mesocco, Klosters, Hausen, Teufen u.a. - Durchgehend stockfleckig. Einband berieben und bestossen.‎

‎Armand Schulthess. Rekonstruktion eines Universums.‎

‎Zürich, Edition Patrick Frey, 2011. 4°. 435 S. Mit vielen teils farbigen Abbildungen. Originalhalbleinwandband.‎

‎Erste Ausgabe. - «Bis heute fehlt eine thematische Gesamtübersicht über das Lebenswerk von Armand Schulthess (1901-1972). Mehr als 1000 beschriftete Tafeln hat Armand Schulthess in die Bäume und Sträucher seines 18'000 Quadratmeter grossen Kastanienwalds im Onsernone-Tal im Tessin gehängt. Während mehr als zwanzig Jahren verwandelte er auf diese Weise den Wald in einen philosophischen Garten, der das Wissen der Menschheit verzeichnet und enzyklopädisch geordnet hat. Hans-Ulrich Schlumpf hat zwischen 1963 und 1972 umfangreiches Material gesammelt, nahm den gesamten Garten kartografisch auf und fotografierte jedes einzelne Objekt. Nach Armand Schulthess' Tod 1972 wurde die gesamte Gartenanlage von den Erben zerstört, sein Haus komplett geräumt und sämtlicher Hausrat verbrannt. Darunter befanden sich auch die ca. siebzig von ihm selbst geschaffenen Bücher zur Sexualität. Einige dieser künstlerisch wertvollen Bücher konnten von Hans-Ulrich Schlumpf, der während der dramatischen Hausräumung letzte Filmaufnahmen machte, gerettet werden. Die Publikation dokumentiert den Garten, präsentiert das Hausinnere und gewährt zum ersten Mal einen umfangreichen Einblick in die selbst verfertigten Bücher zur Sexualität. Erst diese Sichtung und präzise Beschreibung ermöglichen es, das obsessive Universum von Armand Schulthess zu verstehen und sinnstiftende Bezüge zwischen Garten, Haus und selbst gemachten Büchern herzustellen.» (Aus dem Vorwort). - Sehr schönes Exemplar.‎

‎NetzHaut. Text von Hans Ulrich Reck.‎

‎Risch-Rothkreuz, Wolkenhauer Verlag. 1995. 31x24,5 cm. 92 S. Mit vielen farbigen Abbildungen. Originalleinwand.‎

‎Mit handschriftlicher Widmung von Hans Ulrich Reck an den Schweizer Schriftsteller und Publizisten Felix Philipp Ingold auf dem Vortitelblatt.‎

‎Ulrich Rückriem.‎

‎Paris Centre Georges Pompidou / Musée National d'Art moderne 1983 1 vol. broché in-4, broché, couverture en couleurs, 79 pp., nombreuses reproductions en noir. Edition française. Bon état.‎

‎C. Sallustii et C. Curtii Flores, selecti per Hulderichum Huttentum equitem, eiusdemque scholiis non indoctis illustrati.‎

‎Strasbourg, [Johannes Herwagen], 1528.‎

‎ Première édition. Ces Flores d'Ulrich von Hutten, consacrés à Salluste et à Quinte-Curce, ont été publiés de manière posthume. Elles proposent un "répertoire dexemples à imiter relevant de la meilleure latinité, tant chez Salluste que chez Quinte-Curce. Hutten sinscrit ainsi dans la tradition inaugurée par Erasme, quil a connu personnellement, et intègre presque toutes les Annotationes de son prédécesseur à ses Flores. Sa démarche possède néanmoins une dimension anthologique plus prononcée et couvre une part bien plus importante du texte de Quinte-Curce. ... Si les Flores entendent d'abord fournir un répertoire dexemples à qui se pique d'éloquence latine, ils livrent également une étude riche de la langue et des procédés décriture de Quinte-Curce". (Lucie Claire, Commenter Quinte-Curce au XVIe siècle : premières observations.) L'humaniste Ulrich von Hutten (1488-1523), grand admirateur de Luther a été considéré comme le plus efficace propagandiste de la Réforme dans le Saint Empire. Il essaya, sans succès, de convaincre Erasme de rejoindre la Réforme. /// In-8 de 104 ff. Vélin. (Reliure ancienne.) //// First edition. These 'Flores' by Ulrich von Hutten, dedicated to Sallustus and Quintus Curtius, were posthumously published. They offer a "repertory of examples to imitate from the best Latinity, both in Sallustus and in Quintus-Curcis. Hutten thus follows the tradition inaugurated by Erasmus, whom he knew personally, and integrates almost all the Annotationes of his predecessor in his Flores. His approach nevertheless has a more pronounced anthological dimension and covers a much larger part of Quintus Curtius' text. If the Flores intend first of all to provide a repertory of examples to those who are interested in Latin eloquence, they also deliver a rich study of the language and the writing processes of Quinte-Curce". (Lucie Claire, Commenter Quinte-Curce au XVIe siècle : premières observations). The humanist Ulrich von Hutten (1488-1523), a great admirer of Luther, was considered the most influential propagandist of the Reformation in the Holy Roman Empire. He unsuccessfully attempted to convince Erasmus to join the Reformation. VD16 : ZV 13685. USTC 617647 quotes 5 copies, all in Germany. Worldcat adds British library. /// PLUS DE PHOTOS SUR WWW.LATUDE.NET‎

‎Konvolut von 4 Hefte zus. gebunden zur errinnerung an ‘Das Unwetter’ am 21. Abend, August, 1763 mit Blitzeinschläge und Feuerausbrüche in der Stadt Zürich.‎

‎Zürich, bey Johann Kaspar Ziegler / Zürich, Ziegler /Zürich Rudolf Merister, 1763, gr. in-8vo, 4 Bl. (Inkl. Titelbl. mit gest. Ansicht eines Feuers durch ein Blitz im Turm) + Monatlichen Nachrichten einiger Merckwürdigkeiten in Zürich gesammlet und herausgegeben Augstmonat MDCCLXIII (1763) (S. 89) bis 100 + Heumonat MDCCLXIV (1764) (S. 77:) bis 92 + J. C. Ulrich, 26 S. + J. H. Meister: 20 S. Ex Libris ‘Schweiz. Rückversicherungs-Gesellschaft’ (SR Sammlung, aus ihrer Katastrophen Sammlung), rez. Halblederband. Schönes Exemplar.‎

‎U.a.1 Heft ‘Das Wetter + 2 Hefte Nachrichten über Unwetter / + J.C. Ulrich: Der um Gnade und um Abwendung... einer Buss-Predigt vorgestellt von J. C. Ulrich Pfarrer zum Frau-Münster / + J.H. Meister: Evangelische Vermahnung zur Furscht Gotteszu einer Predigt... Bey Anlass des durch Feuer und Wasser aus einem schweren Ungewitter den 21. Augstmonat 1763 entstandenen Schadens. ‎

‎Biblia, das ist die ganze Heilige Schrift alten und neuen Testaments, herausgegeben durch Johann Caspar Ulrich. 2 Teile in 1 Band.‎

‎Zürich, Conrad Orell, 1755-56-56, in-Folio, 2-spalt. Text, insgesamt 1358 S. und 26 ganzseit. gestoch. Bildtafeln, vereinzelt etwas stock-, tinten- und fingerfleckig, im allgemeinen frisches Papier, letzte Bl. mit winzigen Wurmlöchern, schöner Holzdeckelband auf Bünden bezogen mit reichlich blindgeprägtem Pergament, etwas angestaubt, fleckig, berieben und Kratzspuren, 2 Kupferschliessen, Rotschnitt.‎

‎Prächtiges Exemplar der sogenannten Ulrichbibel. Johann Caspar Ulrich (1705-1768) war Theologe mildpietistischer Richtung, beliebter und origineller Prediger und Herausgeber homiletischer Schriften, wirkte auf das kirchliche Leben und Ritualwesen Zürichs vielfach anregend und erweiternd, trat u.a. für die aufkommenden Herrnhuter Kreise ein, und schrieb u.a. eine Geschichte der Schweizer Juden.Swiss (Zurich) Ulrich-Bible, in-folio. This copy is illustrated with 26 full-page engravings, being the frontispiece to the New Testament (by J. Rod. Holzhalb), 1 plate by G. Eichler, and a series of 24 plates engraved by P.A. Kilian. Little foxing and staining in places, generally crisp. Beautiful, richly blindstamped vellum on wooden boards and raised bands, somewhat duststained and rubbed, 2 copper clasps, red edges. Very good, complete copy. Leemann-van Elck 36; HBLS VII/117, Nr. 16. Image disp.‎

‎Epîtres des hommes obscurs.‎

‎Paris A l'Enseigne du Pot cassé, coll. "Lumen Animi" 1933 2 vol. broché 2 vol. in-12, brochés, couvertures illustrées, 209 et 238 pp., nombreuses gravures et ornementations par A Puyplat. Traduit du latin par J. Priel. Un des 75 exemplaires numérotés sur Hollande Van Gelder. En parfaite condition, non coupé ni rogné.‎

‎Der Lysser Industriering. Von der Idee zur Verwirklichung. Bericht aufgrund von Gemeinderatsprotokollen, eigenen Erinnerungen und persönlichen Betrachtungen. Ein Beitrag zu Lyss "10 000".‎

‎Lyss, Schwab Druck AG, (1997). 20x20 cm. 2 Bl., 150 S., 4 w. Bl. Mit s/w. Abbildungen und 1 gefalteten Plan als Beilage. Originalbroschur.‎

‎Mit handschriftlicher Widmung und Signatur Ulrich Henauers auf dem Titelblatt.‎

‎Erklärung der eidgenössischen Tagsatzung an das Schweizervolk.‎

‎Bern, den 4. November 1847. Folio. 4 S. ohne Einband, gefaltet.‎

‎Barth 7684. - Von Ulrich Ochsenbein als Präsident der Tagsatzung unterzeichnete Proklamation zur Kiregserklärung gegen den Sonderbund. Der Sonderbundskrieg dauerte 13 Tage vom 3. bis zum 29. November und war die letzte kriegerische Auseinandersetzung auf Schweizer Territorium. - Der bewusst zurückhaltend formulierte Text ist ein Meisterstück schweizerischer Politik. - Selten.‎

‎Ulrich Rückreim. Estela & Granero. Stele & Barn. Dirección R.H. Fuchs.‎

‎Madrid, Palacio de Cristal 13 Abril a 17 Julio 1989. 31,5x27 cm. 67 S., 2 Bl. Mit vielen farbigen Abbildungen. Originalbroschur.‎

‎Text in Spanisch und Englisch. - Mit handschriftlicher Widmung und Signatur von Rückriem.‎

‎Ulrich Rückriem. Arbeiten. (Katalog zur Ausstellung).‎

‎München, Lenbachhaus und Oktagon. 1995. 32x23 cm. 309 S. Mit vielen teils farbigen Abbildungen. Originalbroschur.‎

‎Originalausgabe. - Mit Texten von Daniel Soutif, Barry Barker, Max Wechsler u.a. Mit dem Verzeichnis der Skulpturen.‎

‎Die Feuerkette.‎

‎(Bern, Francke), Druck Kaba Druckerei Thun 1949. 8°. 390 S. Originalleinwand.‎

‎Erste Ausgabe, hier ohne Nennung des Verlags. - Mit handschriftlicher Widmung und einem 4-strophigem Gedicht an seine Tochter Trudi. - Ulrich Wilhelm Züricher (1877-1961) lebte nach einem Studium der Architektur und Malerei sowie Studienreisen nach Italien, in die Niederlande, nach Deutschland und Dänemark als freischaffender Maler und Schriftsteller abwechselnd in Zürich und im Berner Oberland. 1911 liess er sich in Ringoldswil ob Gunten am Thunersee nieder und war Zeichenlehrer am Lehrerseminar in Thun. Züricher schuf Ölbilder, Aquarelle, Radierungen, Holzschnitte und Lithographien und verfasste mehrere Bücher. - Einband etwas fleckig und stark lichtrandig.‎

‎Wegspuren. Ulrich Wilhelm Züricher, Dichter und Maler. Lebensbilder in Wort und Farbe.‎

‎Zweisimmen, Kopp Druck + Grafik, 2012. 4°. 237 S., 2 S. Mit vielen meist farbigen Abbildungen. Originalpappband.‎

‎1. Auflage, erschien in einer Auflage von 500 Exemplaren.‎

‎Fabeln aus den Zeiten der Minnesinger.‎

‎Zürich, auf Kosten der Gesellschaft gedrukt bey Orell und Compagnie. 1757. 8°. 8 n.n. Bl., 350 S. mit dem gestochenen Titelblatt von Rudolf Füssli. Interimspappband der Zeit mit handschriftlichen Rückenschild des 19. Jahrhunderts.‎

‎Goedeke I, 269 und IV/I, 17, 113. - Erste Ausgabe. Von Johann Jakob Bodmer aus 3 mittelalterlichen Handschriften zusammengestellte Sammlung die zum grössten Teil aus Ulrich Boners "Edelstein" stammen. Boner schrieb diese Fabeln und Erzählungen im 14. Jahrhundert. Die Veröffentlichung der Fabeln erfolgte in der Vorbereitung der Ausgabe der "Sammlung von Minnesingern aus dem schwaebischen Zeitpuncte" die 1758 erschien. Erst Lessing gelang es in Wolfenbüttel die Urheberschaft von Boner nachzuweisen. - Unbeschnittenes Exemplar jedoch mit durchgehendem Wasserrand, leichten Sporflecken. Papier gewellt. Titelblatt mit gelöschtem Bibliotheksstempel. Mit den Namen von Boner und Breitinger in Rotstift auf dem Titel.‎

‎Saly's Revoluzionstage. Herausgegeben von Ulrich Hegner.‎

‎Winterthur, in der Steinerischen Buchhandlung. 1814. 1 Bl., VI, 301 S. Mit einem gestochenen Frontispiz von Heinrich Lips. Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild.‎

‎Goedeke VI, 490, 8. - Borst 1199. - Erste Ausgabe. - Von Hirzels 'Philosophischem Bauer' und Bräkers Selbstbiographie beeinflusster Text indem die fiktive Autobiographie des Holzfällers Solomon R. genannt Saly während der Rev olutionszeit geschildert wird. - Das Frontispiz und die ersten 20 Seiten Seite mit schwächer werdendem Wasserrand im Rand, sonst sehr sauberes Exemplar. Titel und Vorsatz mit gelöschten Bibliotheksstempeln.‎

‎Der unendliche Raum der Architektur. Ulrich Stucky (1925-2003). Architekt, Planer, Forscher, Vermittler.‎

‎Zürich. gta Verlag. 2009. 4°. 179 S., 2 Bl. Mit vielen s/w. Abbildungen, Skizzen und Rissen. Originalbroschur.‎

‎Der Edelstein. Herausgegeben von Franz Pfeiffer.‎

‎Leipzig, G.J. Göschen. 1844. 8°. XVIII S., 1 Bl., 233 S., 1 S. Berichtigungen. Halblederband der Zeit mit rotem goldgeprägtem Rückenschild und Ganzrotschnitt.‎

‎"Dichtungen des Mittelalters. Vierter Band." - Goedeke I, 269. - Recht frühe Ausgabe mit Kommentaren und Lesarten. Ulrich Boner war ein Dominikaner in Bern und Autor der Fabelsammlung „Der Edelstein“. Boners Lebensdaten sind nicht feststellbar, urkundlich nachgewiesen ist er zwischen 1324 und 1349; als Geburtsjahr wird oft 1280 angegeben. - Rücken beschabt. Durchgehend stärker stockfleckig. Seitenränder mit schmaler Verfärbung vom Rotschnitt.‎

‎Indian Lives. A photographic Record from the Civil War to Wounded Knee‎

‎ Prestel 1994 1 vol. relié in-4, cartonnage éditeur, jaquette, 139 pp., nombreuses reproductions en noir. En excellente condition.‎

‎Oumeurt. N° 1.‎

‎Thiers Le Creux de l'enfer 1994 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 88 pp., nombreuses reproductions en noir et en couleurs, texte imprimé sur papier vert. En très belle condition.‎

‎Oumeurt. N° 3.‎

‎Thiers Le Creux de l'enfer 1997 1 vol. broché in-8, broché, couverture illustrée, 189 pp., nombreuses reproductions en noir et en couleurs. Texte bilingue français-allemand. Bien complet des planches en couleurs détachables. En très belle condition.‎

‎Schmuck Der Suedsee: Ornament Und Symbol.‎

‎ Prestel Verlag 1990 1 vol. relié in-4, cartonnage sous jaquette illustrée, 151 pp., nombreuses photos en noir et en couleurs par Uwe Seyl, bibliographie. Texte en allemand. Très bon état.‎

‎Ulrich Ruckriem‎

‎London, Serpentine Gallery, 1991 Softcover with dustjacket, 40 pages, 29 x 23 cm; in English and German. ISBN 9781870814317.‎

‎Ulrich R ckriem (born 30 September 1938) is a German sculptor notable for his monumental stone sculptures. He lives and works in Cologne and London. His abstract works of art are often assigned to the style of minimalism and process art.‎

‎CRITIK DER PRACTISCHEN VERNUNST / ELEUTHERIOLOGIE, ODER ÜBER FREYHEIT UND NOTHWENDIGKEIT.. ‎

‎ bey Johann Friedrich Hartknoch / Cröker, Riga / Jena, 1788. In-16 gr. (mm. 194x114), 2 opere in 1 vol., mz. tela coeva, titolo oro al dorso, pp.num. 292, carattere gotico. "Prima edizione" della Critica della ragion pratica, seconda grande opera fondamentale del filosofo tedesco Immanuel Kant (1724-1804). La prima - sua opera capitale - fu La critica della ragion pura (pubblicata nel 1781) e la terza la Critica del giudizio (1790).Linfluenza dellopera kantiana su tutto il pensiero filosofico posteriore, fino ai nostri giorni, è stata immensa e ha posto i problemi delletica su di un piano del tutto nuovo.. Alla Critica della ragion pratica spetta il merito di aver tolto letica dalla sua fase precettistica e dogmatica, e di averne fatto la sistematica riflessione razionale sulla problematica della moralità. Così Diz. Opere Bompiani,II, p. 499. Unito a:<br>- ULRICH Johann August Heinrich - "Eleutheriologie, oder über Freyheit und Nothwendigkeit". Zum Gebrauch der Vorlesungen in den Michaelisferien. Jena, in der Crokerschen Buchhandlung, 1788, pp. 106,(10). Testo in carattere gotico. "Prima edizione". Johann August Heinrich Ulrich (1746-1813), professore di filosofia a Jena, seguace della filosofia popolare, in un primo tempo giudicò la "Critica della Ragion pura" il vero e unico codice della filosofia, attribuendole grande importanza. Tuttavia non fu mai un vero kantiano, ma piuttosto un eclettico, e, specialmente in seguito al grande successo riscosso dallinsegnamento kantiano di Reinhold a Jena, attaccò aspramente Kant e i seguaci del criticismo. Lopera "Eleutheriologie.. " (1788) è unopera polemica contro Kant, in cui U. sostiene una sorta di determinismo morale, affermando la validità del principio di ragion sufficiente non solo per la natura, ma anche per la morale (così Encicl. Filosofica,IV, p. 1367).Esempl. con sottolineature e lunghe note ms. con inchiostro nero (nella 1a. opera); lieve alone al risg. posteriore, ma complessivamente ben conservato.‎