In quibus opulentissimam simul ac lautissimam naturalium rerum & historiarum supellectilem invenies. sumptibus Joannis Blaeu, Amstelaedami, 1657. In-24 gr. (mm. 128x74), p. pergam. coeva con unghie, pp. (16),297. Unite altre 2 opere dell'A., ciasc. con proprio frontesp. (Blaeu, 1657): "De arcenda sterilitate, et progignendis liberis". Liber unus, pp. (12),216 + "De pariente et partu liber", pp. (4),110,(2).<br>Seconda edizione di queste opere del medico olandese Jason Pratensis (1486-1558) ou "à Pratis", dont le véritable nom était "Van de Meersche". Tous ces ouvrages sont fort bien écrits. Così Biogr. Médicale,VI, p. 492.<br>Cfr. Krivatsy,942 - Sallander,7616,7619 e 7620 - Wellcome,I, p. 278 - Choix de Olschki,I,7.<br>Con uniformi arross. più o meno lievi interc. nel t.; leggerm. corto di margine ma certamente un buon esemplare.
Amsterdam, Johann Blaeu, 1657. Klein-8°. 2 n.n. Bl., 110 S., 1 n.n. Bl. Index. Mit einer Holzschnitttitelvignette. Neuer Pappband mit goldgeprägtem Lederrückenschild.
Hirsch IV, 621. - Krivatsy 9256. - Zweite Ausgabe nach 1527. Pratensis (1486-1559) war Leibarzt von Adolphe von Bourgondie. Verfasser mehrerer geburtshilflicher Werke die Haller und Siebold als wertlos bezeichneten. War als guter Latinist und Dichter geschätzt. - Leicht gebräunt.
Amsterdam, Johann Blaeu, 1657. Kl.-8°. 2 n.n. Bl., 110 S., 1 n.n. Bl. Index. Mit einer Holzschnitttitelvignette. Neuer Pappband mit goldgeprägtem Lederrückenschild.
Hirsch IV, 621. - Krivatsy 9256. - Zweite Ausgabe nach 1527. Pratensis (1486-1559) war Leibarzt von Adolphe von Bourgondie. Verfasser mehrerer geburtshilflicher Werke die Haller und Siebold als wertlos bezeichneten. War als guter Latinist und Dichter geschätzt. - Leicht gebräunt.
Antwerpen Michaelis Hillenij. Oktober 1538. 21,5x14,3 cm. 7 (von 10) n.n. Bl., 110 Bl. Lederband der Zeit mit blindgeprägter Deckelverzierung mit Eckfleurons und floralen Deckelmedaillons.
Durling 3754. - NLM Unique 2276071R. - Erste Ausgabe. - Eigentlich Jason Van de Velde oder Van der Meersche of de Praat (1486-1559), Sohn eines Mediziners, studierte wahrscheinlich in Löwen, wo er auch seine erste Schrift "Liber de cerebri morbis" zur Beurteilung vorlegte. Er wurde als Verfasser mehrerer gynäkologischer Schriften bekannt, welche Albrecht von Haller als ganz ohne Wert bezeichnete. In der vorliegenden Schrift, "worin er als Hygienist spricht" (Hirsch), sammelt er diätetische Vorschriften zu einer allgemeinen Gesundheitslehre. Neben medizinischen Schriften verfasste er lateinische Gedichte. - Es fehlt das Titelblatt mit dem Holzschnittporträt sowie Blätter A3 und 4 der Vorrede (wie bei Durling). - Mit 6 grossen Holzschnittinitialen. - Fehlstellen am Rücken mit neuerem Leder überklebt. Einband berieben und an den Ecken bestossen. Durchgehend mit einigen Anstreichungen und Annotationen. Blatt 95-100 mit Wasserrand am unteren Rand. - Sehr selten.