132 books for « niklaus r »Edit

‎Niklaus Manuel’s Todtentanz, gemalt zu Bern um 1515-1520, lithographiert [von Bergmann] nach den getreuen Copien des berühmten Kunstmalers Wilhelm Stettler. La Danse des morts peinte à Berne dans les années 1515 à 1520 par Nicolas Manuel et lithographiée d’après les copies exactes du célèbre peintre Guillaume Stettler.‎

‎[Bern], [R. Haag & Co], 1830, in-folio, (35 x 45 cm), 4 Bl. (Titelbl.- Vorbericht - XVI Tafel beschr. - lithogr. Verse) + 1 lithogr. Künstlerportrait + 24 Tafeln mit Umrisslithographien, Vollst., rez. Mappe mit lithogr. Orig.-Deckel / cartable avec titre lithogr. monté,‎

‎Lose Blätter in neuer Mappe, papierbedingt etwas gebräunt, einige Blätter mit kleinen Randläsuren, schönes Exemplar. Sehr seltene Folge des berühmten Berner Totentanzes des Niklaus Manuel Deutsch (ca. 1484-1530). Die Umfassungsmauer mit den Fresken um das ehem. Dominikaner-Kloster (heute Französische Kirche) wurden bereits 1660 abgerissen. Der Maler Albrecht Kauw (1616- 1681) schuf um 1649 die Gouachen nach dem Original. Diese sind im Historischen Museum Bern beeindruckend inszeniert. Der Maler Wilhelm Stettler (ca.1643-1708) kopierte in kleinerem Format die Bilder von Kauw. Nach diesen hat Sigmund Wagner (1759-1835) die Lithographien hergestellt. Image disp.‎

‎Nachricht von dem Militär-Aufzuge, und der bevorstehenden Jubelfeyer auf die Erbauung der Stadt Bern, im Jahr 1791. Mit illuminierten Kupfern.‎

‎Bern, Emanuel Hortin, und (Tafelteil:) Franz Niklaus König, Mahler, 1790, in-8vo, 28 S., einschl. Titelbl. + 1 Bl. (Titel zum Tafelteil) + 6 fein handkolorierte in Kupfer gestoch. Militär-Kostümtafeln (Umrissrad.), der gef. Plan fehlt (in Kopie beigelegt), kleiner runder Porträt-Stempel auf Vorsatz ‘Wilhelm König v. Bern 1852’, Pappband, untere Ecke beider Deckel etwas feuchtfleckig, eine untere Ecke beschabt, Beschädigung unten am Rücken.‎

‎Sehr seltene Folge von sechs Kupfertafeln vom Berner Künstler Franz Niklaus König (1765-1832), jede Tafel mit Darstellung eines Militärs des Kantons Bern. Die fein handkolorierten Tafeln zeigen: 1: Zähringisches Corps (Ritter auf Pferd mit Lanze) / Die Neunhaupt / Münzersches Corps / Laupen Corps / Murten Corps / Cadetten Corps. Der Text des Berner Rechtsgelehrten B.F. Kuhn (1762-1825) enthält Folgendes: Vorwort / 1) Von dem Militär-Aufzuge überhaupt (mit Beschreib. 4 histor. Zeitpunkten seit 1191) / 2) Von der Zugordnung insbesonders. Brun SKL II/180-182, Nr. 5 (6 Blatt, ohne Erwähnung eines Plans); Colas -; Lipperheide -; Barth -; Holzmann-B. III/5795; HBLS IV/552, C9 (König) und IV/561, B6 (Kuhn). Image disp.‎

‎Nachricht von dem Militär-Aufzuge, und der bevorstehenden Jubelfeyer auf die Erbauung der Stadt Bern, im Jahr 1791. Mit illuminierten Kupfern.‎

‎Bern, Emanuel Hortin, und (Tafelteil:) Franz Niklaus König, Mahler, 1790, in-8vo, 28 S., einschl. Titelbl. + 1 Bl. (Titel zum Tafelteil) + 6 fein handkolorierte in Kupfer gestoch. Militär-Kostümtafeln (Umrissrad.), + gef. Plan, hs. Name auf Vorsatz, Pappband d. Zeit. ‎

‎Sehr seltene Folge von sechs Kupfertafeln vom Berner Künstler Franz Niklaus König (1765-1832), jede Tafel mit Darstellung eines Militärs des Kantons Bern. Die fein handkolorierten Tafeln zeigen: 1: Zähringisches - Corps (Ritter auf Pferd mit Lanze) / Die Neunhaupt / Münzersches - Corps / Laupen - Corps / Murten - Corps / Cadetten - Corps. Der Text des Berner Rechtsgelehrten B.F. Kuhn (1762-1825) enthält Folgendes: - Vorwort / 1) Von dem Militär-Aufzuge überhaupt (mit Beschreib. 4 histor. Zeitpunkten seit 1191) / 2) Von der Zugordnung insbesonders. Brun SKL II/180-182, Nr. 5 (6 Blatt, ohne Erwähnung eines Plans); Colas -; Lipperheide -; Barth -; Holzmann-B. III/5795; HBLS IV/552, C9 (König) und IV/561, B6 (Kuhn). Image disp.‎

‎Geistliche Oden und Lieder. Mit ganz neuen Melodien zu drey bis vier Singstimmen, nebst einer Clavierparthie mit dem Violinschlüssel und beygefügtem Generalbasse. In Musik gesetzt von Niklaus Käsermann.‎

‎Bern, bey Ludwig Rudolf Walthard, 1804. 4°. VIII, 212 S. Musik. Pappband der Zeit mit rotem goldgeprägtem Rückenschild‎

‎Eitner V, 315. - Nicht bei Goedeke. - Erste Ausgabe. - Im Umfeld der Reform des Kirchengesangbuches in Bern entstandene Vertonung, die Ideen der Musikmethode um Pestalozzi vorwegnahm, unabhängig von Nägeli und Pfeiffer. Die Vertonungen Käsermanns waren in der Gegend um Bern sehr beliebt. - Einband beschabt und bestossen.‎

‎Niklaus Manuel. Roman aus der Zeit der schweizerischen Glaubenskämpfe.‎

‎2 Bände. W.-Jena und Leipzig, Karl Hochhausen's Verlag 1862. 8°. LXXV, 180 S.; IV, 340 S. Schlichte Halbleinwandbände mit montierten Originalbroschuren.‎

‎Durchgehend stockfleckig.‎

‎Lebensgeschichte des Schultheissen der Stadt und Republik Bern, Niklaus Friedrich von Mülinen.‎

‎Bern, C.A. Jenni, 1837. 8°. VI, 420 S. Mit einem lithographierten Porträt als Frontispiz. Dunkelgrüner Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenvergoldung.‎

‎Barth 14522. - Originalausgabe. - Biographie des wichtigsten Berner Historikers (1760-1833) des frühen 19. Jahrhunderts. Er war mehrfacher Berner Schultheiss, befreundet in seiner Jugendzeit mit Christian Gottlob Heyne und Johann Friedrich Blumenbach, Begründer des "Unspunnenfestes" und Besitzers einer der grössten historischen Privatbibliotheken. Die Biographie wurde im Auftrag der Familie verfasst. Mit handschriftlicher Widmung des einzigen Sohnes Gottlieb von Mülinen "Für Friedrich Egbert von Mülinen zum Andenken an seinen Grossvater". Egbert von Mülinen wurde selbst ein bedeutender Historiker. - Schönes Dokument der bedeutenden Berner Familie. - Rücken leicht beschabt.‎

‎Erinnerung an Niklaus Rudolf von Wattenwyl, weil. Schultheiss der Stadt und Republik Bern, gew. Landammann der Schweiz und General über die eidgenössischen Aufgebote von 1805, 1809 und 1813.‎

‎Bern. Verlag der J. Dalp'schen Buchhandlung. 1867. Gross-8°. Titelbl., VI, 608 S., 1 S. Halbpergamentband der Zeit mit rotem goldgeprägtem Rückenschild.‎

‎Mit einem Porträt, montiert auf starkem Papier, eingebunden als Frontispiz. - Rücken mässig gebräunt und im Gelenk eingerissen. Schabspur auf Vorderdeckel. Stempel auf Vorsatz. Papier etwas vergilbt.‎

‎Costumes du Canton de Zug. Original Aquarel Niklaus König (auf Verso hs. Nahme: ‘König’) Hs. Titel: Canton Zug / Peter Meyer und seine Schwester, von Buonass.‎

‎ XIX Jhd., 11.3x9.2 cm Aquarell auf Papier-Unterlage aufgezogen, und hs. beschriftet. 1 Blatt. (16.4x13.4).‎

‎Schönes fein ausgeführtes und koloriertes Trachten-Aquarell, als Vorlage für den ‘Grossen-König’ ? (Oder ein Kopie nach König, publiziert im Werk). ‎

‎Zürcher Trachten der Helvetik. Neun Radierungen von Franz Niklaus König aus dem Helvetischen Almanach. Kolorierte Neudrucke von den Originalplatten.‎

‎Zürich, Orell Füssli, Graphischer Betriebe AG, 1977, 20x15 cm. 4 Bl. (Titel und Beschreibung) + 9 Handkolorierte-Tafeln in Passepartouts je mit 1 losen Bogen Text. numm. Ausgabe ‘Neudruck 53/400’, Ex-Libris ‘Schweiz. Rückversicherungs-Gesellschaft’, Orig.-Seidenkassette mit montiertem Deckelbild. ‎

‎Eines von 400 numerierten Exemplaren. Subskriptionspreis Kassette sFr. 750.- / Einzelblatt sFr. 85.- Alle Stiche sind nach den Originalvorlagen Handkoloriert und in Passepartouts gefasst. - Das Kassettenwerk enthält folgende Darstellungen: "Mädchen aus der Gegend am Zürichsee**", "Bauer aus der Gegend am Zürichsee", "Mädchen aus der Gegend um Knonau **", "Winzer aus der Gegend von Weiningen", "Bauernmädchen von Kyburg**", "Mädchen aus der Gegend von Winterthur**", "Bauer von Schöfflistorf", "Bauernmdächen aus dem Wenthal" und "Aus den Bergen ob Richterswyl". Die mit ** bezeichnet sind einzeln zu haben für sFr. 30.-). ‎

‎Niklaus Meienberg à Fribourg (11.5.1940-24.9.1993), schweizerischer Schriftsteller, Original-Fotografie, 17.7 x 25.3 cm.‎

‎ Image disp.‎

‎Schönheiten der Natur.‎

‎Erlenbach, Zürich, Rotapfel-Verlag, 1943. Quer.-4°. (8) S. Mit 16 farb. Lithographien von Niklaus Stoecklin. Orig.-Halbleinenband.‎

‎Papier teilweise leicht gebräunt. Der Einband etwas berieben. Die Bingung gelockert. Der Innenfalz teilweise angeplatzt.‎

‎(Nouvelle collection de costumes suisses représentés en 40 planches).‎

‎O.O., Lefuel, um 1813, 12°. Mit 41 kol. Tafeln von Franz Niklaus König. Vergoldeter Halblederband der Zeit.‎

‎Longchamp 1701. - Französische Ausgabe der erstmals 1811 erschienenen deutschen Ausgabe, unter dem Titel "Neue Sammlung von Schweizertrachen" (siehe Longchamp 1698). Vorliegende franz. Ausgabe erschien ohne Text. - Auf dem ersten Blatt eine mont., gest. Ansicht von Ludwigsburg (von G. Ebner). Die Trachtenbilder von alter Hand handschr. bezeichnet. - Knapp beschnitten. Einband berieben. Das vordere Gelenk angeplatzt.‎

‎Charlot.‎

‎ 1951 Paris, Nouvelles Editions de Paris, 1951. In-8°, 255p. Introduction de Somerset Maugham. Traduction de P.-A. Gruénais. Illustré de photographies hors texte,correct. ‎

‎ Remise de 20% pour toutes commandes égales ou supérieures à 100 €‎

‎Recueil de mémoires concernant l'economie rurale par une Société établie à Berne en Suisse [puis à partir de 1762] Mémoires et observations recueillies par la Société oeconomique de Berne.‎

‎Zuric [puis] Berne, Heidegguer [puis] chez la Société typographique aux dépens de la Société Oeconomique, 1760 - 1773. 21 volumes in-8, demi veau fauve à coins, dos à nerfs ornés de filets et fleurons dorés, tranches teintées en rouge. Quelques rousseurs, parfois plus marquées en p. de titre, mouillure pour l'année 1771. Bel ensemble en reliure uniforme, chaque volume portant la signature de H. L. Roux en page de titre. ‎

5 Images

‎Illustré de 29 planches hors-texte dépliantes et de très nombreux tableaux dépliants. De 1763 à 1773, les pages de titre sont entièrement gravées par J. R. Holzhalb. De 1760 à 1766, chaque année est composée de 4 parties en 2 volumes, à partir de 1767 à 1773, chaque année est en 2 parties reliées en 1 volume. Quelques notes manuscrites intéressantes dans la seconde partie de 1762 (p. 137, et suivantes). Pour 1764, on trouve une table générale des matières et une des auteurs. Dès 1763, c'est Fortuné-Barthelémy de Félice, à Yverdon qui fut l'imprimeur. "Les sociétés économiques furent créées en tant que sociétés savantes pendant la révolution agricole dans la seconde moitié du XVIIIesiècle. Se référant tant à la physiocratie qu'à une notion plus large de l'économie, elles avaient pour objectifs la discussion, la diffusion et la concrétisation des connaissances en vue d'accroître la production, notamment dans l'agriculture, mais également dans le commerce, l'artisanat, les mines et l'industrie. Elles établirent des descriptions topographiques et des relevés statistiques des conditions économiques, organisèrent des concours, publièrent des manuels d'instruction pour la population des campagnes, ainsi que des ouvrages consacrés à l'éducation du peuple, créèrent des exploitations modèles et encouragèrent la formation professionnelle. Elles permirent la constitution de réseaux d'experts éclairés et la diffusion de leurs connaissances. Leurs membres provenaient essentiellement des élites politiques et intellectuelles urbaines. La Société économique de Berne, créée par Johann Rudolf Tschiffeli en 1759, fut la première association de ce genre en Europe continentale. Elle avait des sections dans la partie alémanique, mais surtout dans la partie romande de la République et acquit une renommée internationale sous la présidence d'Albert de Haller (1708-1777). Son organe Mémoires et observations recueillies par la Société œconomique de Berne paraissait en allemand et en français." Emil Erne in DHS. Importante publication du cénacle helvète de la Physiocratie. "Théorie économique et politique née en France dans la seconde moitié du XVIIIes., la physiocratie entendait réagir contre le mercantilisme et réduire au minimum les interventions de l'Etat. Pierre Samuel Du Pont de Nemours, qui forgea l'expression dans son ouvrage Physiocratie ou constitution naturelle du gouvernement le plus avantageux (1767), François Quesnay et le marquis Victor de Mirabeau furent les principaux représentants de la physiocratie française. Selon eux, seule l'agriculture, et non le commerce, constituait la branche économique susceptible de pouvoir rapporter un produit net; c'est de ce secteur que les propriétaires fonciers devaient tirer au moins la moitié de leurs revenus. La physiocratie encouragea une modernisation fondamentale du secteur de production. Son idéal résidait dans une agriculture mécanisée, basée sur le fermage, avec un fort investissement en capital, inspirée du modèle anglais. La physiocratie trouva rapidement des partisans en Suisse. La Société économique de Berne, fondée en 1759, joua un rôle pionnier en établissant un réseau de correspondants dans toute la Suisse. Grâce à ses concours, elle émit des propositions d'amélioration qui furent publiées dans les Mémoires et observations recueillies par la Société œconomique de Berne. Ces articles portaient sur des domaines variés, comme l'apiculture, les fourrages, l'irrigation ou le drainage; les récompenses étaient aussi attribuées à des paysans. […] Le service mercenaire introduisit une note spécifiquement suisse dans le discours physiocratique. Responsable d'une baisse constante de la population, celui-ci était accusé d'affaiblir la Confédération et de la conduire à son déclin; par conséquent, les paysans devaient être soutenus. Les "patriotes économiques" exercèrent aussi une grande influence au sein de la Société helvétique (1761-1797), qui comptait parmi ses membres d'éminents partisans des idées physiocratiques, tels Isaak Iselin et Niklaus Emanuel Tscharner. La "conversion" d'Iselin à la physiocratie remonte à 1770. Son ouvrage Träume eines Menschenfreundes (1776), et le mensuel édité par ses soins Ephemeriden der Menschheit (1776-1782) sont, avec les écrits de l'économiste Jean Herrenschwand, les œuvres théoriques les plus ambitieuses de la physiocratie suisse." Fabian Brändle in DHS. Du vendredi 18 au mercredi 23 l'activité du libraire sera au ralentie quant aux interactions sur internet. La librairie sera fermée vendredi 18 et lundi 21 avril.‎

‎La Suisse aux couleurs d’autrefois, 1750 - 1850. Textes de Peter F. Kopp, Beat Trachsler et Niklaus Flüeler. Photographies de Beno Dermond.‎

‎ Lausanne, Editions24heures 1983, 240x280mm, 320pages, reliure d'éditeur sous jaquette. Très bel exemplaire. ‎

‎ illsutrations en couleurs et n/b in et hors texte, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

‎NIKLAUS MANUEL DEUTSCH.‎

‎ Basel, Urs Graf Verlag ohne Jahr, ca. 1935, 370x290mm, LV - Verlegereinband. Schönes Exemplar.‎

‎ 124 Kunstblätter s/w, Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

‎Aquarelle originale avec titre et signature manuscrite au verso: ‘Vue Des ruines du Château de Ringgenberg contre le couchant, situé dans le cy. dt. (jadis) baillage d’Interlacken, Canton de Berne. Dessiné après nature par Nic. Gachet cy. dt. (jadis) Baillif de Gessenay en 1803’.‎

‎ 1803, 35 x 60 cm la feuille , aquarelle originale, sous passepartout, baguette or (44.5 x 67.5 cm) .‎

‎Niklaus Gatschet (1736-1817) est issu d'une famille patricienne de la ville de Berne, Bailli de Grandson en 1755, landamann pour la Thurgovie de 1778 à 1788, membre du Grand Conseil de Berne en 1785 et Bailli du Gessenay de 1791 à 1797, Gatschet est connu pour ses activités de généalogiste, de peintre, de graveur et de naturaliste (collection de fossiles et armorial) [DHBS]. Le nom de la famille est originaire de Payerne (Gachet). Image disp.‎

‎Charlot.‎

‎ Nouvelles Editions de Paris 1952 1 vol. broché in-12, broché, couv. illustrée, 255 pp., quelques planches de photos en noir, filmographie. Dos un peu ridé et fragilisé, sinon bon état général.‎

‎Lindhe''s Clinical Periodontology and Implant Dentistry, 2 Volume Set‎

‎Wiley, John and Sons Ltd (10/2021)‎

‎LIVRE A L’ETAT DE NEUF. EXPEDIE SOUS 3 JOURS OUVRES. NUMERO DE SUIVI COMMUNIQUE AVANT ENVOI, EMBALLAGE RENFORCE. EAN:9781119438885‎

‎Grosse photographen unserer zeit : Werner BISCHOF. Bibliothek der Photographie. Band 6. Bucher. 1973.‎

‎1 volume in-4° relié plein cartonnage illustré éditeur, 95 p. - Illustrations en noir et blanc. Très bon état. ‎

‎Jean Moréas, poète lyrique.‎

‎ 1936 Paris, PUF, 1936, in 8° broché, VIII-251 pages ; bibliographie et index in-fine. ‎

‎ ...................... Photos sur demande ..........................‎

‎Die Philosophie Philipps des Kanzlers. Ein philosophierender Theologe des frühen 13. Jahrhunderts, Freiburger Zeitschrift für Philosophie und Theologie, Band/Volume 29.‎

‎ Fribourg / Freiburg, Academic Press / Paulusverlag 2005, 230x155mm, VIII - 198Seiten, broschiert. Bibliothekstempel. Schönes Exemplar.‎

‎ Pour un paiement via PayPal, veuillez nous en faire la demande et nous vous enverrons une facture PayPal‎

‎Reise in die Alpen. Begleitet mit naturhistorischen Beyträgen von Kuhn, Meisner, Seringe, Studer und Tscharner.‎

‎Bern, bey dem Verfasser, 1814, kl. in-8vo, (17,5 x 11 cm). XII + 150 S. + 1 Bl., Mit 3 gestochenen Tafeln, (2 gefalteten Umriss -Panorasmas + 1 Tafel: Le Cannelé (oder) der Stollen Wurm) Sammlerstempel auf Innendeckel ‘Julius Riemer’ / Ex libris Peter E. Obergfell, Original-Pappband. d. Zeit.‎

‎Erste Ausgabe des seltenen Führers durch das Berner Oberland. Die beiden gefalteten Umrissradierungen von König mit Panoramen vom Galgen-Hübeli bei Interlaken und von der Gemmenalp. Die Tafel zeigt den sagenumwobenen Stollenwurm. Engelmann 348; Lonchamp 1702; Wäber 134. Perret 2459. (sic. avec 3 panoramas, erreur). Image disp.‎

‎Ferdinand Hodler : documents inédits‎

‎Notari (10/2018)‎

‎LIVRE A L’ETAT DE NEUF. EXPEDIE SOUS 3 JOURS OUVRES. NUMERO DE SUIVI COMMUNIQUE AVANT ENVOI, EMBALLAGE RENFORCE. EAN:9782940617319‎

‎Max Buri : vie et oeuvre‎

‎Notari (5/2022)‎

‎LIVRE A L’ETAT DE NEUF. EXPEDIE SOUS 3 JOURS OUVRES. NUMERO DE SUIVI COMMUNIQUE AVANT ENVOI, EMBALLAGE RENFORCE. EAN:9782940617395‎