6 books for « muralt johann von »Edit

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‎Muralt, Johann von:‎

Reference : 40210AB

(1711)

‎Schrifften von der Wund-Artzney. Worinnen nicht nur eine kurtze leichte und bewährte Anleitung zur Wund-Artzney. Sammt einer Beschreibung aller Chirurgischen Handgriffen. Wie solche nach der geschicktesten Weiss bey denen Operationen anzustellen seyen; Sondern auch eine schöne Anzahl denckwürdiger Chirurgischen Anmerckungen. Neben einer Neuen und Bewährten Feld-Schärer-Kunst enthalten seind. Mit sonderbarem Fleiss und Eyfer zu grossem Nutzen aller Liebhaber der Wund-Artzney zusammen getragen.‎

‎Basel, Emanuel Joh. Rudolph Thurneysen, 1711. 8°. 19 n.n. Bl., 910 S., 14 n.n. Bl. Halbpergament der Zeit.‎


‎Waller 6768. - Nicht bei Blake. - Die letzte umfangreiche chirurgische Arbeit von Johannes von Muralt (1645-1733) beschreibt eigene Operationen und Krankengeschichten. Im Anhang Seite 769-880 folgt eine "Neue-wohl-bewährte-Schärer-Kunst" nach der Anleitung von Jan Abraham Gehema. Von Muralt hatte sich einen Ruf erworben in der Chirurgie als Vorkämpfer der Lappenmethode bei Amputationen. - Durchgehend leicht gebräunt, stellenweise stärker fleckig. Einband fleckig, Deckelbezug mit Fehlstellen.‎

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‎Muralt, Johann von:‎

Reference : 40210DB

(1711)

‎Schrifften von der Wund-Artzney. Worinnen nicht nur eine kurtze leichte und bewährte Anleitung zur Wund-Artzney. Sammt einer Beschreibung aller Chirurgischen Handgriffen. Wie solche nach der geschicktesten Weiss bey denen Operationen anzustellen seyen; Sondern auch eine schöne Anzahl denckwürdiger Chirurgischen Anmerckungen. Neben einer Neuen und Bewährten Feld-Schärer-Kunst enthalten seind. Mit sonderbarem Fleiss und Eyfer zu grossem Nutzen aller Liebhaber der Wund-Artzney zusammen getragen.‎

‎Basel, Emanuel Joh. Rudolph Thurneysen, 1711. 8°. 19 n.n. Bl., 910 S., 14 n.n. Bl. Halbpergament der Zeit.‎


‎Waller 6768. - Nicht bei Blake. - Die letzte umfangreiche chirurgische Arbeit von Johannes von Muralt (1645-1733) beschreibt eigene Operationen und Krankengeschichten. Im Anhang Seite 769-880 folgt eine "Neue-wohl-bewährte-Schärer-Kunst" nach der Anleitung von Jan Abraham Gehema. Von Muralt hatte sich einen Ruf erworben in der Chirurgie als Vorkämpfer der Lappenmethode bei Amputationen. - Durchgehend leicht gebräunt, stellenweise stärker fleckig. Einband fleckig, Deckelbezug mit Fehlstellen.‎

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‎Muralt, Johann von:‎

Reference : 55438AB

(1687)

‎Anatomisches Collegium in welchem Alle und jede Theile des Menschlichen Leibes Zusamt denen Kranckheiten und Zufällen welchen sie unterworffen / nach ihren aus den neuesten Lehr-Sätzen untersuchten Ursachen und bewährt darwider befundenen Artzney-Mitteln beschrieben worden / Mit einer Erklärung der fürnehmsten Kräuter vorgetragen zu Zürich Auf Einer Löblichen Gesellschaft zum Schwartzen Garten.‎

‎Nürnberg, In Verlegung Wolfgang Moritz Endter, 1687. 17x9,8 cm. 9 n.n. Bl., 775 S., 87 n.n. S. Register, 1 Bl. Errata. Mit gestochenem Porträtfrontispiz von Cornelius Schurtz, gestochenem Titel und 4 gestochenen allegorischen Kupfern von Johannes Meyer mit je einem unpaginierten Textblatt. Pergamentband der Zeit mit 2 Metallschliessen.‎


‎Hirsch-H. IV, 302. - Krivatsy 8204. - Waller 6761. - VD17 1:000117Q. - Erste Ausgabe. Seltenes Zürcher anatomisches Lehrwerk, das nicht in Zürich veröffentlicht werden durfte. Muralt, geboren in Zürich 1645, studierte in Leiden bei Sylvius, in Paris bei Mauriceau und in Montpellier. Er promovierte 1671 in Basel, kehrte aber schon bald nach Zürich zurück. Als ausgebildeter Chirurge traf er auf heftigen Widerstand der Zürcher Barbiere. 1686 erhielt er den offiziellen Auftrag, die Anatomie im Zunfthaus zum "Schwarzen Garten" zu unterrichten. 1688 wurde er Stadtarzt von Zürich. Die vier emblematischen Kupfer jeweils mit einem Sinnbild "des Underbauchs, der Brust, des Haupts und der Glieder". Offenbar traute sich der Nürnberger Verleger nicht, sein Werk mit anatomischen Darstellungen der strengen zwinglianischen Zürcher Obrigkeit vorzulegen. Das Titelkupfer gehört jedoch zu einer der originellsten und witzigsten anatomischen Illustrationen der Zeit. Hier mit dem häufig fehlenden Porträt. - Schönes Exemplar.‎

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‎MURALT, Johann von:‎

Reference : 118972aaf

‎Eidgnössischer Lust-Garte. Das ist eine gründliche Beschreibung aller in den Eidgnössischen Landen und Gebirgen aufgewachsener und in deren Gärten gepflanzter Kräuteren und Gewächsen.‎

‎Zürich, bey Joh. Heinrich Lindinner (Lindner), 1715, in-8vo, (16x9 cm Blattgrösse), Gest. Frontispiz Porträt + 16 Bl. + 448 S. + 7 (von 8, das letzte als Kopie beigebunden), durchgehend fingerfleckig, 1 Bl., Original-Lederband. der Zeit, restauriert, Lederrückenschildchen neu.‎


‎Erste deutsche Ausgabe seiner "Botanologia seu Helvetiae Paradisus" (1710), sehr selten. Durchaus kein Gartenbuch, wie der Titel nahelegen könnte. "Im Gegensatz zu den meisten Taschenkräuterbüchern ist das vorliegende textlich keine blosse Kompilation, sondern als originale Arbeit von wissenschaftlich historischem Wert. Im eigentlichen Kräuterbuch sind die medizinisch verwendeten Pflanzen nach den Monaten, in denen sie gesammelt werden, eingeteilt; die übrigen nach dem Bauhin'schen Pinax, öfters mit Standortangaben" (Schmid). Muralt war ab 1688 Stadtarzt in Zürich. Pritzel 6561; Schmid, Kräuterbücher S. 62 (mit Abb.); Hirsch-H. 302-303; nicht bei Nissen. Image disp.‎

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‎Muralt, Johann von:‎

Reference : 30CB

(1711)

‎Schrifften von der Wund-Artzney. Worinnen nicht nur eine kurtze leichte und bewährte Anleitung zur Wund-Artzney. Sammt einer Beschreibung aller Chirurgischen Handgriffen. Wie solche nach der geschicktesten Weiss bey denen Operationen anzustellen seyen; Sondern auch eine schöne Anzahl denckwürdiger Chirurgischen Anmerckungen. Neben einer Neuen und Bewährten Feld-Schärer-Kunst enthalten seind. Mit sonderbarem Fleiss und Eyfer zu grossem Nutzen aller Liebhaber der Wund-Artzney zusammen getragen.‎

‎Basel, Emanuel Joh. Rudolph Thurneysen, 1711. 8°. (19) Bl., 910 S., (13) Bl. Pappband der Zeit (ohne Rücken, berieben und bestossen).‎


‎Johannes von Muralt (1645-?) studierte an der Universität Basel, 1686 eröffnete er in der Gesellschaft zum Schwarzen Garten das Collegium Anatomicum und schaffte damit die Keimzelle einer med. Fakultät in Zürich, wurde 1688 Professor physicae und 1691 Chorherr am Grossmünster (HBLS V, 211). - Durchgehend (am Anfang stärker) stockfleckig.‎

EOS Buchantiquariat Benz - CH-8001 Zürich
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‎MURALT, Johann Conrad von (1673-1732):‎

Reference : 120943aaf

‎De Iliaca Passione.‎

‎Basileae, Emanuelis & Joh. Georgii Regum, 1693, in-4to, 24 Bl. (48 n.n. S.), Mod. Pappband.‎


‎ Krivatsy 17th c. printed books Nat. Libr. of Medecine, 8203. ‎

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