Paris, Belin, Hardouin & Gattey, 1786. 8°. 2 n.n. Bl. XXXIV, 232 S., 4 n.n. Bl. Mit 14 gefalteten (13 kolorierten) Tafeln. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenvergoldung.
Hirsch III, 435. - Waller 5234. - Wellcome III, 375. - HOH 1004. - Hauptwerk des Verfassers der sich selbst als Bandagist bezeichnete. Juville erfand mehrere neue Bruchbänder für den Leisten- und Nabelbruch und beschrieb 1777 ein Reservoir aus Gummi für den künstlichen Darmausgang. Diese Arbeiten sind alle im vorliegenden Werk auf farbigen Tafeln abgebildet. "While much of the apparatus would appear to be uncomfortable and cumbersome, some of it has a quite modern appearance" (HOH). - Stellenweise leicht gebräunt. Einbandrücken und Ecken fachgerecht restauriert. - Selten.
Paris, Belin, Hardouin & Gattey, 1786. 8°. (2) Bl. XXXIV, 232 S., (4) Bl. Mit 14 gefalteten Tafeln (davon 13 koloriert). Halblederband aus der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenvergoldung.
Hirsch-H. III, 477. – Waller 5234. – Wellcome III, 375. – HOH 1004. – Erste Ausgabe, das Hauptwerk des Verfassers, der sich selbst als Bandagist bezeichnete. Juville erfand mehrere neue Bruchbänder für den Leisten- und Nabelbruch und beschrieb 1777 ein Reservoir aus Gummi für den künstlichen Darmausgang. Diese Arbeiten sind alle im vorliegenden Werk auf farbigen Tafeln abgebildet. «While much of the apparatus would appear to be uncomfortable and cumbersome, some of it has a quite modern appearance» (HOH). – Stellenweise leicht gebräunt. Einbandrücken und Ecken fachgerecht restauriert. – Selten.