Seuil, Odile Jacob, Paris, 1987; un volume broché, 14 x 20,5 cm, 368 pages, envoi par lettre suivie, 7
Le roman des origines; Bon état Remises possibles sur les achats en lot, achetez plusieurs objets à la fois ! Reçoit sur rendez-vous pour consultation des ouvrages.
3. Aufl. 2 Bände. Regensburg, 1780. 4°. (84) Bl. Mit 140 gest. Tafeln, meist beidseitig bedruckt, lose in separater Mappe, gest. von J. N. Maag nach Loibel? Neuer Halblederband mit Rückenschild.
Nissen 3626. – Horn-Schenkling 19051. – Dritte Ausgabe dieses systematischen zweisprachigen Werkes zur Entomologie, verfasst vom Theologen Jacob Christian Schaeffer (1718–1790), erstmal 1766 bei Weiss in Regensburg gedruckt. Es ist in vier Abteilungen gegliedert: Bau und Gestalt der Insekten, Klassifikation, Geschlechter, Werkzeuge der Behandlung und Sammlung. – Sauberes, breitrandiges Exemplar.
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(Zürich), o. Vlg., o. J. 8°. (4) S. Loser Bogen.
Haller 1, 1213. - Schrift von Johann Jacob Wagner (1641-1695), Arzt u. Naturforscher, der das Phänomen des Schwefelregens wissenschaftlich zu erklären versucht. Tractat von 4 Seiten ohne Umschlag. - Falz mit 1 x 7 cm Fehlstelle (ohne Textverlust). Gebräunt.
Tübingen, Johann Heinrich Philipp Schramm, 1731. Kl.-4°. 52 S.; 84 S. Pappband der Zeit mit goldgepr. Rückenschild u. einfacher Rückenvergoldung.
Barth 1972. - Vgl. ADB 372-382 (für Moser). - Einzige Ausgabe der den 13 Kantonen gewidmeten Abhandlung des Staatsrechtlers Johann Jacob Moser (1701-?), die während dessen Tübinger Professur entstand. Moser war auch ein fruchtbarer Schriftsteller. "In den fünf- bis sechshundert Bänden, die er hat drucken lassen, behandelte er nach Art der damaligen Polyhistoren, die verschiedenartigsten Gegenstände. Von bleibender wissenschaftlicher Bedeutung ist nur was in seine Specialfächer, das deutsche Staatsrecht und das europäische Völkerrecht einschlägt (...) Kein Publizist des Reiches hat uns ein so zuverlässiges urkundl. Material hinterlassen als M." (ADB). - Mit Anstreichungen u. Marginalien von alter Hand.
Teil I (v. 2 Teilen). Frankfurt a. M. u. Lepizig, Hallisches Waysenhaus, 1720. Lex-8°. (46), 1735 (recte 1736) Sp., (52) S. Mit 1 gest. Titelvignette und einem Porträt. Halbpergamentband der Zeit.
Vgl. Bautz X, Spalten 909-939 (für Spener). – Das von Philipp Jacob Spener (1635-1705, evang. Theologe u. Begründer des lutherischen Pietismus, Genealoge u. wissenschaftlicher Begründer der Heraldik) herausgegebene Werk enthält von den im Titel erwähnten Schriften die Predigten (über die Evangelien auf alle Sonn- u. Feiertage des ganzen Jahres) des Mystikers Johannes Tauler (um 1300). – Mit stärkeren Gebrauchsspuren.
Librairie Stock, Paris, date de1923 sur la page de titre mais 1924 au bas du dos, collection "les contemporains". Un volume broché in 12° de 136 pages, portrait de Max Jacob par Picasso, état usagé mais correct. Frais d'envoi par lettre suivie, 270
usagé mais correct Remises possibles sur les achats en lot, achetez plusieurs objets à la fois ! Reçoit sur rendez-vous pour consultation des ouvrages.
[Librairie Vve Jules Renouard] - BIBLIOPHILE JACOB ; [ LACROIX, Paul ] ; Collectif
Reference : 34516
(1868)
1 vol. in-folio cartonnage éditeur pleine percaline doré, dos et plats (belle plaque au plat sup.), richement ornés, toutes tranches dorées, Librairie Vve Jules Renouard, Editeur, Paris, s.d. (circa 1850), 87 pp. avec 24 belles gravures hors-texte sous serpente. [ Contient : ] Conte de Fées (Jacob) - Mon Village (Eugène Muller) - La Fleur du Sang, Chant de la Sorcière (Jacob) - Madame Andersen (Henry Berthoud) - Les Légendes du Château d'Olipherne (Baron Taylor) - Les Petits Antiquaires (Jacob) - Comme il vous plaira (Hippolyte Lucas) - La Forêt de Milis (Emmanuel Domenech) - Damoclès, cantate (Jacob) - Le Barbier de Goettingue, conte fantastique (Gérard) - Henri IV chez Zamet (Jacob) - Journal de la Comtesse (Marquise de Blocqueville) - Le Pilori (Philarète Chasles) - Le Follet et l'Echo (Jacob) - Vivre aux champs (Jules Janin) - Le Muletier de Sanguessa (Cénac Moncaut) - Un tableau de Rembrandt (Bürger) - Jeux et Festins (Emile Deschamps) - L'Anniversaire (Lacroix) - Le Château d'Usson (Jacob) - Pompéia (Maurice du Seigneur) ; La Providence des pauvres gens (Tullie Blum) - La Folle par amour (Jules Janin) - Une Naissance malheureuse (Comte Apraxine)
Bon exemplaire (coiffe sup. très lég. frottée)
Olten, Vereinigung Oltener Bücherfreunde, 1956. 8°. (3) Bl., 82 (4) S., (4) Bl. Orig.-Halblederband. = "Vereinigung Oltener Bücherfreunde", 4269. Publikation.
Eins von 100 (GA 602) Exemplaren.
Olten, Vereinigung Oltener Bücherfreunde, 1956. 8°. (4) Bl., 82 (4) S., (4) Bl. Orig.-Halblederband in Schuber. = "Vereinigung Oltener Bücherfreunde", 69. Publikation.
Eins von 100 (GA 602) Exemplaren.
2 Bände. Geneve, Fabri & Barrillot, 1730. 4°. (2) Bl., XV, 556 S.; (6) Bl., 518 S. Mit 2 gest. Titelvignetten, 2 mehrfach gef. Ansichten von Genf und 13 Kupfertafeln. Lederbände der Zeit mit reicher Rückenvergoldung und Rückenschildern.
e-HLS. – Zweite Ausgabe, erschien erstmals 1680 und erzürnte den Kleinen Rat von Genf, der Veröffentlichungen über die Vergangenheit der Republik missbilligte. Der Text enthält ca. 20 Holzschnitte. – Die dekorativen Einbände etwas berieben. Papier mit vereinzelten Stockflecken.
1758. Kupferstich nach Johann Caspar Füssli. Bildgrösse: 16 x 9,5 cm. Blattgrösse: 16,5 x 10 cm.
Füssli, Johann Caspar (1707-1782): Schweiz. Maler, Vater von Heinrich Füssli).
Berlin, o.J. (um 1720). Kupferstich (Brustbild mit ovaler Umrahmung) von Johann Georg Wolfgang nach Joh. Heinr. Schwartz. Bildgrösse: 25 x 17 cm. Blattgrösse: 25,5 x 18 cm.
Wolfgang, Johann Georg (1662-1744): Dt. Kupferstecher. - Knapp beschnitten.
Lutetia (Ulm?), 1658. 8°. (3) Bl. (gedruckter Titel und Clavis), (5) Bl. (handschr. Clavis), (7) leere Bl., (2) Bl. (Vorrede), S. 1 - 234, S. 237 - 297, 1 leeres Bl., (S 235/36 in der Pagination übersprungen). Mit 1 gest. Titel. Neuer Pergamentband im Stile der Zeit.
Haller V, 1195. - Barth 2193. - Faber du Faur 448. - Jantz 2571. - Vgl. Bächtold S. 473 und Feller/Bonjour SS 405. - Einzige Ausgabe. Sehr seltene Satire über die Schweiz. "Im Jahre 1658 erschien eine Schrift, "Heutelia" betitelt (anagrammatisch gebildet aus "Helvetia"), die Beschreibung einer Schweizerreise, in welcher die staatlichen und gesellschaftlichen Zustände einzelner Kantone von schroff aristokratischem Standpunkt aus blossgelegt werden. Zur Sprache kommt die feile Justiz, die Aemtersucht, die Habgier und Bestechlichkeit der Landvögte..., die geistige Trägheit und Versumpfung der Bürger, die schlechte Jugenderziehung, die unduldsame, dogmensüchtige Geistlichkeit beider Konfessionen, der Aberglaube, die Hexenprozesse." (Bächtold) "Ein pfälzischer Edelmann und ein württembergischer Rechtsgelehrter, beide reformiert, fliehen vor dem Dreissig-jährigen Krieg in die Schweiz und machen von Ort zu Ort ihre gepfefferten Glossen... Der Ton ist zügellos satirisch, bisweilen zynisch, namentlich wenn die Stellung der Frau gestreift wird. Lob und Tadel werden nach Orten verteilt. Zürich kommt gut weg... Gar von Bern entwerfen sie ein breites, schonungsloses Sittengemälde, das die Stadt in Aufruhr brachte... Ein Regierungsausschuss wurde eingesetzt, das Büchlein zu unterdrücken, umsonst. Es gehörte zu den boshaften Erzeugnissen, über die man sich mit Vergnügen ärgert" (Feller/Bonjour). Die im beliebten Stil der damaligen Sprachmengerei abgefassten Schrift - auf zehn deutsche Worte kommt gewöhnlich ein lateinisches - bietet mehr als andere Quellen Einblick in das eidgenössische Leben der Zeit. "Wer war der Verfasser? Schon im 17. Jh. hielt man Jakob von Graviseth dafür, der als bernischer Landvogt in Oron amtete... Heute neigt man dazu, die "Heutelia" dem in Payerne geborenen Hans Franz Veiras zuzuschreiben, einem Diplomaten in pfälzischen Diensten...". - Die ersten drei Blätter im Rand knapp beschnitten. Durchgehend leicht stockfleckig.
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4. verbesserte Orig.-Aufl. (Band 3 in 3. Aufl. von 1834). 10 Bände. Dresden u. Leipzig, Arnold, 1835–1841. 8°. Mit 12 gef. Kupfertafeln und einigen Textillustr. Pappbände aus der Zeit mit roten Rückenschildchen (3. Band Halbleinenband nicht uniform).
Vgl. Duveen S. 75 u. Hirsch-H. I, 510 (für die Originalausgabe u. die erste deutsche Ausgabe von 1833–1841). Selten so komplett. Jöns Jakob Berzelius (1779–1848), schwedischer Chemiker, leistete einen bahnbrechenden Beitrag für die moderne Chemie. Er bezeichnete die chemischen Elemente erstmals mit Buchstaben und entdeckte Selen, Cer und Thorium. – Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Stempeln und handschr. Rückennummerierungen. Alte handschr. Besitzereinträge auf den Vorsätzen. Papier durchgehend unterschiedlich stark stockfleckig und gebräunt. Einbände berieben.
Ca. 1690. Kl.-4°. 234 S., (3) S. (Register). Grüner Halblederband um 1820 mit goldgeprägtem Rückentitel.
Siehe Haller I, 1039 (für die gedruckte, lateinische Ausgabe). - Kopie nach der deutschen Übersetzung von Wagners 1680 in lateinischer Sprache gedruckter schweizerischer Naturgeschichte. Beschreibt die Entstehung der Helvetier und ihre Charakteristiken, die Alpen, Gletscher, Bäder, die Tierwelt, mit einem interessanten Kapitel der Schweizer Drachen, Fauna, Geologie und die in der Schweiz beobachteten Himmelserscheinungen und Meteoriten. Zwischen Seite 54 und 55 sieben Seiten in lateinischer Sprache über die "Thermae badenses". Sehr gut lesbare, saubere Handschrift. - Wenige Seiten etwas fleckig. Mit zwei gestochenen Exlibris: "Robert James Shuttleworth" und "G. Wüthrich" auf den Vorsätzen.
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Wien, Rudolph Graefer, 1782. 8°. 4 n.n. Bl., 474 S., 5 n.n. Bl. Index. Mit einer gestochenen Titelvignette. Pappband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschild.
Hirsch IV, 590. - Lesky , 513 (für 1775er und 1791er Ausgabe). - Nicht bei Blake. - Zweite lateinische Ausgabe. - Sauberes Exemplar. Einbandecken leicht bestossen.
Tertio edita auctior & correctior. Helmestadii, Hammii, 1689. 4°. (20) Bl. Neuer Umschlag.
Frühe medizinische Schrift über den Tabakkonsum. – Papier leicht stock- und wasserfleckig.
Zürich, Manesse-Verl., 1952. 8°. 238 S. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag.
Auf dem Vorstz vom Autor signiert. – Exlibris von Erich Fels
Basel, Georg König, 1716. 8°. (8) Bl., 972 S., (2) Bl., 384 S. Schweinslederband der Zeit mit Plattenstempelprägung und handschr. Rückentitel.
Das Papier durchgehend etwas stockfleckig. Der Einband berieben.
Karlsruhe, Schmieder, 1780. 8°. 432 S. Halblederband der Zeit.
Aus der Reih: "Sammlung der besten deutschen prosaischen Schriftsteller und Dichter", Bd. 95.
Laupen bei Bern, Polygraphische Gesellschaft, 1937. 275 S. Mit 1 gef. Tafel. Lederband der Zeit.
Faksimile-Druck mit Mandaten und Verordnung der Stadt Bern (17. u. 18. Jh.). - Mit Exlibris auf dem Vorsatz. Die gef. Tafel mit grösserem Einriss.
Laupen bei Bern, Polygraphische Gesellschaft, 1937. 275 S. Mit 1 gef. Tafel. Lederband der Zeit.
Faksimile-Druck mit Mandaten und Verordnung der Stadt Bern (17. u. 18. Jh.). - Mit Exlibris auf dem Vorsatz. Die gef. Tafel mit grösserem Einriss.
Basel, Johann Heinrich Meyer, 1683. 8°. (8) Bl., 1279 (1), S., (39) Bl. (Register). Lederband der Zeit mit 2 Metallschliessen.
Lederbezug brüchig und angestaubt.
2 Auflage. Erster und zweiter Band in einem Buch von 6 Bänden. Zürich, Friedrich Schulthess, 1835. 8°. 2 Bl., VII(1) S., 144 S.; 2 Bl., VII(1) S., 206 (2) S. Orig.-Halblederband mit Rückenschild (liecht berieben und bestossen).
2 Frontisp. - Mit handschrft. Besitzereintrag auf dem fliegendem Vorsatz. Leicht Stockfleckig.
Hamburg, Christian Wegner Vlg, 1952. 4°. 424 S. Mit 1 Portr.-Frontisp., 20 Abb. u. zahlr. Notenbeisp.. OLn m. goldgepr. Deckel- u. RTit., OU.
Mit einem Geleitwort von Thomas Mann. Vorsatzblatt des Vorderdeckels fehlend.