18 books for « herrenschwand »Edit

‎Traité des principales et des plus fréquentes maladies externes et internes. ... Ouvrage qui contient non-seulement les directions nécessaires pour apprendre à bien distinguer les maladies, & à les traiter à l'aide du régime et des ordonnances usitées pour l'apothicaire, mais encore au moyen de remèdes domestiques, ou rédigés en une petite pharmacie portative, peu dispensieuse.‎

‎Berne, François Seizer, 1788, in-4°, portrait de l'auteur en frontispice (gravé par M.G. Eichler d'après Anton Hiekel) + 7 ff. (titre qq peu taché, minime déchirure dans une feuille) + 540 p. + 11 p. (+1 f., table des matières) + 154 p. (CLIV: ordonnances, médicaments, etc.) + 2 ff. (Errata) + 1 feuille blanche (=Viv), qqs culs-de-lampe, (p. 255 pt. coin de papier marginal arraché, sans perte de texte). en bas du titre cachet ‘I D. I. Herrenschwand Med. Dr.’ en haut du titre ms. ‘Dr. H. Friolet 1919 (Morat - Murten)’, reliure en d.-cuir aux coins originale, dos à cinq nerfs, pièce de titre. Bel exemplaire‎

‎Première édition de cet ouvrage de médecine à caractère populaire. L'auteur, le fribourgeois J. Fr. Herrenschwand né à Morat, étudia e.a. en Allemagne, en France en Pologne, et depuis 1779, il fut médecin de la ville de Berne.Der Autor war Arzt der Schweizergarde unter Ludwig XV, später Leibarzt des Königs Stanislaus August von Polen. Er verfasste die Statuten der in Warschau zu errichtenden medizinischen Akademie. In die Heimat zurückgekehrt, wurde er 1779 als Stadtarzt nach Bern berufen. DHBS IV/79; Wellcome III/255; Blake 209; Neu 1928; Hirsch III/190-1; Jenzer, Herrenschwand 179-205. Image disp.‎

‎De l'économie politique et morale de l'espèce humaine.‎

‎A Londres, de l'Imprimerie de Cooper & Graham, 1796. 2 volumes. (24), 408 pp.; (4), 454 pp. 8vo. Modern half red morocco, spines with gilt lettering, marbled boards. Kress B.3197; Goldsmiths 16541; Einaudi 2888 (4to edition); INED 2264bis (4to edition). First edition, both a 4to and a 8vo edition were published. 'The dynamic aspects of population growth were treated more fully by Herrenschwand, a Swiss-born sometime French official, than by any other French author. Throughout his work runs the view that although man's procreative power is without inherent limit, population 'can multiply only in proportion to its support', and does increase as man's cultural progress enables him to increase the available food supply. He seems to have believed, moreover, despite his great faith in man's capacity for intellectual and cultural progress, that unless appropriate economics policies were persued by statesman, population pressure and misery would be the lot of the lower classes, who comprised about three quarters of the population' (Spengler, French Predecessors of Malthus). Herrenschwand borrowed his conception of nature from Shaftesbury, was influenced by Adam Smith and Arthur Young, and apparently knew the works of Franklin, Steuart, Decker, Price, Davenant, and Temple, and was a critic of Necker's views and policies. Arthur Young praised Herrenschwand's works highly, and Blanqui mentions him as a connecting link between Quesnay and Smith. - Very fine and nice copy, with large margins. ‎

‎Traité des principales et de plus fréquentes maladies externes et internes.‎

‎Berne, Seizer 1788. 4°. 7 Bl., 540 S., XI S. Index, CLIV S., 2 n.n. Bl. Errata, 1 n.n. S. Berichtigung. Mit einem gestochenen Porträt als Frontispiz. Halblederband der Zeit mit hellrotem goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergoldung.‎

‎Blake 209. - Wellcome III, 255. - Hirsch 3, 190. - Erste Ausgabe. - Exemplar der Vorzugsausgabe auf starkem holländischem Büttenpapier. - Das populärmedizinische Lehrbuch der Berner Akademie, erschien gleichzeitig in Deutsch und Französisch. - Herrenschwand (1715-1798) war Berner Patrizier, arbeitete als Arzt der Schweizer Garde unter Louis XV bevor er 1764 Leibarzt von Stanislaus August Poniatowski von Polen wurde. Er schuf den Plan für eine medizinische Akademie in Warschau und wurde dafür polnischer Ritter. Herrenschwands Buch entstand im Auftrag des Gesundheits-Rates der Stadt Bern. Die Stadt verfügte für die Ausbildung von Ärzten über keine eigentliche Universität und die meisten Praktiker besassen nur unzureichende Kenntnisse. Herrenschwands Buch wurde für fast 50 Jahre das "offizielle" bernische Handbuch für Ärzte. Mit einem pharmazeutischen Anhang "Ordonances pour Apothicaire". - Unser Exemplar mit einer, den Bibliographen unbekannt gebliebenen, zusätzlichen Seite mit einer gedruckten Berichtigung, signiert C.F. Morell, über die von Herrenschwand angegebenen Preise für Apothekermöbel aus der Werkstatt Morells. - Mit gestochenem Exlibris von B.A. Duncker für J.F.Mückey (Wegmann 1990), Apotheker in Bern. Das schöne Porträt von M.G. Eschler nach Anton Kickel mit einem Tintenfleck. Kanten etwas berieben. Seite 307-311 mit einem Abklatsch einer getrockneten Blume, sonst fleckenlos auf einem Luxuspapier.‎

‎De l'Économie politique et morale de l'espèce humaine.‎

‎Londres, Imprimerie de Cooper & Graham, 1796 2 vol. in-4, [8] ff. n. ch. (faux-titre & titre, préface), 258 pp. ; [2] ff. n. ch., 333 pp., un f. n. ch. de corrigenda, demi-basane blonde à coins, dos à nerfs fleuronnés, pièces de titre et de tomaison cerise, tranches mouchetées (rel. du XIXe siècle). Petites épidermures aux dos, des feuillets roussis.‎

‎Véritable édition originale au format in-4, rare (on voit plutôt le tirage en deux volumes in-8, paru la même année).Hautement spéculatif, l'ouvrage place le Suisse Herrenschwand (1728-1812) comme l'un des penseurs économistes les plus conséquents : partant de ce qui différencie l'homme de l'animal au niveau de leur activité et de leur finalité pratiques, il dresse un tableau des capacités humaines à utiliser les ressources naturelles au profit de leur développement social et politique. Il ne doit pas être confondu avec son cousin le médecin Johann Friedrich Herrenschwand (1715-1798), auquel on attribue parfois ses ouvrages.Quérard IV, 97. INED, 2264bis. Kress B 3197. - - VENTE PAR CORRESPONDANCE UNIQUEMENT‎

‎Dr. med. Johann Friedrich von Herrenschwand. Ein Berner Arzt im 18. Jahrhundert.‎

‎Bern, Francke, 1967, gr. in-8°, 266 S., illustriert mit Tafeln, Original-Leinenband, mit Umschlag, schönes Exemplar.‎

‎Johann Friedrich von Herrenschwand (1715-1798), aus Murten (FR), erwarb sich grosse Verdienste in Deutschland, Frankreich und Polen. In die Heimat zurückgekehrt, wurde er 1779 als Stadtarzt nach Bern berufen. HBLS IV/198; Hirsch III/190-1. ‎

‎Denkschrift des gewesenen eidgenössischen Obersten von Herrenschwand über seine militairischen Verhandlungen als Commandierender der zweyten Division der eidgenössischen Truppen im Spätjahr 1813, als Vertheidigung gegen die wider ihn ausgestreuten Beschuldigungen und Vorwürfe und als Beytrag zur Geschichte der Ereignisse dieses Zeitpunkts.‎

‎Bern, gedruckt bey Wittwe Stämpfli, 1814. 8°. 174 S., 1 S. Schreibfehler. Pappband der Zeit mit Papierrückenschild.‎

‎Barth 5362. - Titelblatt im linken Rand aufgezogen (ca. 1 cm), ohne Textverlust. Mit einer einzeiligen Annotation von alter Hand auf Seite 11. - Sauberes Exemplar.‎

‎Denkschrift des gewesenen eidgenössischen Obersten von Herrenschwand über seine militairischen Verhandlungen als Commandierender der zweyten Division der eidgenössischen Truppen im Spätjahr 1813, als Vertheidigung gegen die wider ihn ausgestreuten Beschuldigungen und Vorwürfe und als Beytrag zur Geschichte der Ereignisse dieses Zeitpunkts.‎

‎Bern, gedruckt bey Wittwe Stämpfli, 1814. 8°. 174 S., 1 S. Schreibfehler. Pappband der Zeit mit Kleisterpapierbezügen.‎

‎Barth 5362. - Mit handschriftlichem "Donum Auctoris" auf dem Titelblatt. - Rücken mit kleinem altem Bibliotheksschildchen. - Sauberes Exemplar.‎

‎Abhandlung von den vornehmsten und gemeinsten innerlichen und äusserlichen Krankheiten, zum Gebrauch junger Aerzte und Wundärzte, und solcher aufgeklärter und wohlthätiger Menschenfreunde, welche auf dem Land die Arzneykunst ausüben, oder die wegen Entfernung medicinischer Hülfe ihre eignen Aerzte seyn müssen. Aus dem Französischen. (Durchpaginierter Anhang:) Morell, (Carl Friederich): Verordnungen für den Apotheker ...‎

‎Bern, Franz Seizer und Comp., 1788. 4°. 6 n.n. Bl., XVI S., 4 n.n. Bl., 705 S., 9 n.n. S. Mit gestochenem Porträt. Halblederband der Zeit mit Rückenschild.‎

‎Vgl. Blake 209 und Wellcome III, 255 (beide kennen die deutsche Ausgabe nicht). - Hirsch-H. III, 190f. - Erschien gleichzeitig in französischer Sprache. Herrenschwand (1715-1798) war Berner Patrizier, arbeitete als Arzt der Schweizer Garde unter Louis XV, bevor er 1764 Leibarzt von Stanislaus August Poniatowski von Polen wurde. Er schuf den Plan für eine medizinische Akademie in Warschau und wurde dafür polnischer Ritter. Herrenschwands Buch entstand im Auftrag des Gesundheits-Rates der Stadt Bern. Die Stadt verfügte für die Ausbildung von Ärzten über keine eigentliche Universität und die meisten Praktiker besassen nur unzureichende Kenntnisse. Herrenschwands Buch wurde so für fast 50 Jahre das "offizielle" bernische Handbuch für Ärzte. - Papierbezug stellenweise abgesplittert. Name auf Vorsatz. Hinterdeckel und hinterer Vorsatz mit sehr winzigem Wurmloch. Porträt löst sich im Falz. Titel fleckig. Wenige Seiten leicht fleckig im Rand.‎

‎Traité de principales et des plus fréquentes maladies externes et internes. A l'usage des jeunes docteurs en médcine, des chirugiens-médcins & des praticiens qui suppléent au défaut des médecins gradués ...‎

‎Bern, Franz Seizer und Comp., 1788. 4°. 6 n.n. Bl., 540 (recte 544) S., XII, CLIV S., 2 n.n. Bl. (Errata). Mit gestochenem Porträt. Pappband der Zeit.‎

‎Blake 209. - Wellcome III, 255. - Hirsch-H. III, 190f. - Erschien gleichzeitig in deutscher Sprache. Herrenschwand (1715-1798) war Berner Patrizier, arbeitete als Arzt der Schweizer Garde unter Louis XV, bevor er 1764 Leibarzt von Stanislaus August Poniatowski von Polen wurde. Er schuf den Plan für eine medizinische Akademie in Warschau und wurde dafür polnischer Ritter. Herrenschwands Buch entstand im Auftrag des Gesundheits-Rates der Stadt Bern. Die Stadt verfügte für die Ausbildung von Ärzten über keine eigentliche Universität und die meisten Praktiker besassen nur unzureichende Kenntnisse. Herrenschwands Buch wurde so für fast 50 Jahre das "offizielle" bernische Handbuch für Ärzte. - Vorsatz mit Besitzerstempel.‎

‎Traité des principales et des plus fréquentes maladies externes et internes. A lusage des jeunes docteurs en médecine, des chirurgiens-médecins & des praticiens qui suppléent au défaut de médecins gradués; ainsi quà celui des personnes éclairées, qui, par des motifs de bienfaisance, exercent la médecine dans les campagnes, ou qui, peu à portée des secours de lart, sont obligés dêtre leur propre médecin & de médicamenter ceux qui les environnent. Ouvrage qui contient non seulement les directions nécessaires pour apprendre à bien distinguer les maladies, & à les traiter à laide du régime & des ordonnnances usitées pour lapothicaire, mais encore au moyen de remèdes domestiques, ou rédigées en une petite pharmacie portative, peu dispendieuse. Dédié à LL. EE. les Souverains Seigneurs de lEtat de Berne. Par M. Jean-Frédéric de Herrenschwand, doct. en méd.; associé étranger de la Soc. royale de Médecine de Paris & de la Soc. Economique de Berne; ci-devant premier médecin du roi de Pologne, & conseiller intime de S. M. & de la sérénissime cour de Saxe-Goths; médecin consultant de la ville de Berne, &c. ‎

‎ 1788 A Berne, chez François Seizer & Compagnie, libraires, 1788. Un volume in-4° (205 x 250 mm) de [11]+[1bl]+540+XI+[1bl]+CLIV+[1]+[1bl]+[4] pages, portrait-frontispice de lauteur daprès [Karl] Anton Hiekel (1745-1798), gravé par M[atthias] G[ottfried] Eichler (1748-1821). Reliure de lépoque en plein veau havane, filet doré sur les plats, dos à nerfs orné, pièce de titre en maroquin rouge, tranches dorées; belle reliure. Unique édition ancienne en français de ce traité. ‎

‎Traité des principales et des plus fréquentes maladies externes et internes. ... Ouvrage qui contient non-seulement les directions nécessaires pour apprendre à bien distinguer les maladies, & à les traiter à l'aide du régime et des ordonnances usitées pour l'apothicaire, mais encore au moyen de remèdes domestiques, ou rédigés en une petite pharmacie portative, peu dispensieuse.‎

‎Berne, François Seizer, 1788, in-4°, portrait de l'auteur en frontispice (gravé par M.G. Eichler d'après Anton Hiekel) + 7 ff. (titre qq peu taché, minime déchir dans une feuille) + 540 p. + 11 p. (Table des matieres) + 1 p. blanche + 154 p. (CLIV: ordonnances, médicaments, etc.) + 2 ff. (Errata), qqs culs-de-lampe, qqs traits et dessins au crayon sur gardes, un peu bruni et qqs taches marginales, cartonnage, papier dominoté et pièce de titre au dos partielement disparu, plat infér. fané, bords frottés.‎

‎Première édition de cet ouvrage de médecine à caractère populaire. L'auteur, un fribourgeois né à Morat, étudia e.a. en Allemagne, en France et en Pologne, et depuis 1779, il fut médecin de la ville de Berne.Der Autor war Arzt der Schweizergarde unter Ludwig XV, später Leibarzt des Königs Stanislaus August von Polen. Er verfasste die Statuten der in Warschau zu errichteten medizinischen Akademie. In die Heimat zurückgekehrt, wurde er 1779 als Stadtarzt nach Bern berufen. DHBS IV/79; Wellcome III/255; Blake 209; Neu 1928; Hirsch III/190-1; Jenzer, Herrenschwand 179-205. ‎

‎Abhandlung von den vornehmsten und gemeinsten innerlichen und äusserlichen Krankheiten, zum Gebrauch junger Aerzte und Wundärzte, und solcher aufgeklärter und wohlthätiger Menschenfreunde, welche auf dem Land die Arzneykunst ausüben, oder die wegen Entfernung medicinischer Hülfe ihre eignen Aerzte seyn müssen.‎

‎Bern, Franz Seizer, 1788, in-4°, 1 Frontispiz-Porträt des Verfassers (von Eichler nach Fliekel) + 5 Bl. (Titel + 4 Bl. Widmung) + XVI + 4 Bl. (Inhalt) + 705 S. (recte 703 S.; mit Verordnungen ab S. 546) (+ 1) + 4 Bl. (Register und Errata), handschriftliches Exlibris auf dem Titel, Nummerstempel, Original-Lederband. Schönes Exemplar.‎

‎Erste deutsche Übersetzung des im gleichen Jahr auf Französisch erschienenen fast populär-medizinischen Werkes, daß nicht nur von vielen Krankheiten und ihrer Heilung handelt, sondern auch 225 Verordnungen für die Apotheker enthält, nebst den Supplementen in Hausmitteln oder Arzneien, welche zu einer Haus- oder Reiseapotheke dienen sollen.Der Autor (1715 in Murten geboren; † 1798 in Bern) war Arzt der Schweizergarde unter Ludwig XV, später Leibarzt des Königs Stanislaus August von Polen. Er verfasste die Statuten der in Warschau zu errichteten medizinischen Akademie. In die Heimat zurückgekehrt, wurde er 1779 als Stadtarzt nach Bern berufen. Schönes, komplettes Exemplar. HBLS IV/198; Vgl. Wellcome III, 255 (franz. Orig. vom gleichen Jahr); Hirsch-H. IIII/190-1; Jenzer, Herrenschwand 179-205. Image disp.‎

‎Traité de principales et des lus fréquentes maladies externes et internes. A l'usage des jeunes docteurs en médcine, des chirugiens-médcins & des praticiens qui suppléent au défaut des médecins gradués...‎

‎Bern, Franz Seizer und Comp., 1788. 4°. 6 n.n. Bl., 540 (recte 544) S., XII, CLIV S., 2 n.n. Bl. (Errata). Mit gestochenem Porträt. Pappband der Zeit.‎

‎Blake 209. - Wellcome III, 255. - Hirsch-H. III, 190f. - Erschien gleichzeitig in deutscher Sprache. Herrenschwand (1715-1798) war Berner Patrizier, arbeitete als Arzt der Schweizer Garde unter Louis XV, bevor er 1764 Leibarzt von Stanislaus August Poniatowski von Polen wurde. Er schuf den Plan für eine medizinische Akademie in Warschau und wurde dafür polnischer Ritter. Herrenschwands Buch entstand im Auftrag des Gesundheits-Rates der Stadt Bern. Die Stadt verfügte für die Ausbildung von Ärzten über keine eigentliche Universität und die meisten Praktiker besassen nur unzureichende Kenntnisse. Herrenschwands Buch wurde so für fast 50 Jahre das "offizielle" bernische Handbuch für Ärzte. - Vorsatz mit Besitzerstempel.‎

‎De l'Economie politique moderne. Discours fondamental sur la population.‎

‎Paris, chez Maradan, 1795. In-12 de 289 pp., veau havane, dos lisse orné (reliure de l'époque). ‎

‎Deuxième édition augmentée d'une table des matières, publiée à l'occasion de l'introduction de l'économie politique au programme des écoles centrales ; la première édition fut publiée à Londres en 1786. « La théorie des stades de développement chez Herrenschwand, clairvoyant quand il analyse l'explosion probable des manufactures » (J. C. Perrot). Quelques rousseurs. ‎

‎De l'Économie politique moderne. Discours fondamental sur la population.‎

‎Paris, Maradan, 1794. In-8 de 289 pp., basane fauve, dos lisse orné, pièce de titre en maroquin (reliure de l'époque). ‎

‎Deuxième édition du traité de Jean Herrenschwand (1728-1812) publié une première fois en 1786 à Londres où l'économiste suisse résidait avant de s'installer en France : « L'auteur qui s'y connait met la France au premier rang ; et les arts et la paix que nous n'exercerons pas avec moins d'activité et de succès que ceux de la guerre, prouveront dans quelques années qu'il ne s'est pas trompé. Ce livre est une excellente introduction à la lecture de l'Économie politique de Steuart et du Traité de la richesse des nations de Smith » (Avertissement de l'éditeur en 1794). Ex bibliotheca Caroli de Hoffmann Bruxellis (ex-libris). Rousseurs, coins frottés, petites épidermures. INED, 2265. ‎

‎Étude du terrain lecture des cartes reconnaissances et croquis‎

‎K.j.wyss erben 1925 60 pages in12. 1925. Cartonné. 60 pages.‎

‎Bon Etat‎

‎Etude du terrain. Lecture des cartes. Reconnaissances et croquis.‎

‎ Berne, K.-J. Wyss 1914, 175x115mm, 47pages, cartonnage. Bon état. ‎

‎ Nom de possesseur.‎

‎TRAITE DES PRINCIPALES ET DES PLUS FREQUENTES MALADIES EXTERNES ET INTERNES. ‎

‎ 1788 Berne, François Seizer & Compagnie, 1788. 19,5x25 cm. 540 pages + 154 pages de recettes de préparations diverses. Portrait de l'auteur en frontispice. Reliure d'attente en carton recouvert de papier bleu-gris. Dos lisse portant le titre manuscrit sur une piece de papier. Quelques taches éparses principalement au coin inférieur des feuillets. Traces d'usage sur la reliure, cependant ouvrage solide. Bon exemplaire de travail. Rare. ‎