Paris, Éditions Gallimard, la Pleiade, 1992 ; in-12, 448 pp., reliure d'éditeur plein cuir (mouton [basane]), coloris havane, sous Rhodoïd et emboîtage illustré. Albums de la Pléiade, N° 31. Iconographie choisie et commentée par André Heinrich. Nombreuses illustrations (601, dont 35 en couleur).
Cohausen, Heinrich Joseph, (Band 2: Cohausen, Salentin Ernst Eugen):
Reference : 50437BB
(1757)
2 Bände. Frankfurt und Leipzig, Knoch & Esslinger 1757-1760. 8°. 10 n.n. Bl., 598 (recte 596) S., 18 n.n. S. Index; 32 n.n. S., 398 S., 18 n.n. S. Index. Schöne Halblederbände der Zeit mit je 2 goldgeprägten verschiedenfarbigen Rückenschildern und reicher ornamentaler Rückenvergoldung.
Blake 92. (Nur Band 1). - Wellcome 2, 366. - Hirsch 6, 636 (für Salentin Ernst Eugen). - Erste Ausgabe. - Pharmazeutische Rezeptsammlung für und gegen alles. Die biographischen Quellen sind widersprüchlich. Nach Hirsch war Salentin Cohausen (1703-1779) der Neffe von Johann Heinrich Cohausen, was jedoch mit der Aussage Hirschs, dass Johann Heinrich der Verfasser des vorliegenden Werkes sei, nicht übereinstimmt. Ferguson hat das Problem auch erkannt "There were several Cohausen, and Haller, warns his reader against confounding them. He himself however, is a little bit vague and seems to mix them" (Ferguson 1, 169). Das Vorwort des ersten Bandes ist datiert mit 1757. Johann Heinrich starb bereits 1750. Heinrich Joseph nennt sich auf dem Titel "Phil. & Medicinae Doctoris, Vredenae Westphalorum Pysici". - Fliegende Vorsätze mit zeitgenössischem Stempel. Papier gleichmässig etwas gebräunt. Band 2 mit kleiner Wurmspur im Innendeckel und den ersten 20 Blatt. - Dekorativ gebunden.
Heine Heinrich. Complete collection of works by Heinrich Heine.In six volumes. Volumes 1-4 In Russian (ask us if in doubt)/Geyne Genrikh. Polnoe sobranie sochineniy Genrikha Geyne.V shesti tomakh. Toma 1-4. E6
Berlin, Reimer, 1868, gr. in-8vo, XLIV + 1 Bl. (= Nachtrag mit Untersteichungen in blau) + 179 + 1 S. Stempel auf Titelbl., vereinzelt unterstreichungen, Orig.-Halbleinen. Schönes Exemplar
Heinrich von Pfolspeundt Bruder des deutschen Ordens 1460 (auch von Phaltzpingen, fälschlich von Pfolsprundt), ein deutscher Wundarzt, lebte in der Mitte des 15. Jhdts. und gehörte wahrscheinlich dem adeligen Geschlechte an, welches in dem gleichnamigen Orte, gegenwärtig Pfalzpaint an der Altmühl, unterhalb Eichstädt, angesessen war. (.) Pfolspeundt ist wohl überhaupt der erste Wundarzt, der Schusswunden sowie Rhinoplastik erwähnt, als erster Deutscher beschreibt er die Anwendung von 'Schlafschwämmen". "Hier find sich (erstmals?) der Ausdruck »hassen schartten«DAZU: Christian Probst: Zwei unbekannte Briefe des chirurgen Heinrich von Pfalzpaint aus dem Jahre 1453. 12 S. (SA. ,.Aus Sudhoffs Archiv Bd, 50 März 1966). EA. Vgl. Corradi, 67-268; Gurlt, II, 196; Hirsch, V, 555.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Cohausen, Heinrich Joseph, (Band 2: Cohausen, Salentin Ernst Eugen):
Reference : 35064DB
(1757)
2 Bände. Frankfurt und Leipzig, Knoch & Esslinger 1757-1760. 8°. 10 n.n. Bl., 598 (recte 596) S., 18 n.n. S. Index; 32 n.n. S., 398 S., 18 n.n. S. Index. Schöne Halblederbände der Zeit mit je 2 goldgeprägten verschiedenfarbigen Rückenschildern und reicher ornamentaler Rückenvergoldung.
Blake 92. (Nur Band 1). - Wellcome 2, 366. - Hirsch 6, 636 (für Salentin Ernst Eugen). - Erste Ausgabe. - Pharmazeutische Rezeptsammlung für und gegen alles. Die biographischen Quellen sind widersprüchlich. Nach Hirsch war Salentin Cohausen (1703-1779) der Neffe von Johann Heinrich Cohausen, was jedoch mit der Aussage Hirschs, dass Johann Heinrich der Verfasser des vorliegenden Werkes sei, nicht übereinstimmt. Ferguson hat das Problem auch erkannt "There were several Cohausen, and Haller, warns his reader against confounding them. He himself however, is a little bit vague and seems to mix them" (Ferguson 1, 169). Das Vorwort des ersten Bandes ist datiert mit 1757. Johann Heinrich starb bereits 1750. Heinrich Joseph nennt sich auf dem Titel "Phil. & Medicinae Doctoris, Vredenae Westphalorum Pysici". - Fliegende Vorsätze mit zeitgenössischem Stempel. Papier gleichmässig etwas gebräunt. Band 2 mit kleiner Wurmspur im Innendeckel und den ersten 20 Blatt. - Dekorativ gebunden.
BRUNNER, Dr. Conrad. - WEHRLI, Dr. G. A. - BERNHARD, Dr. O. - TROENDLE, Arthur. - PEYER, B. - REMUND, H. - GUISAN, Dr. André. - SENN, G. - MORITZI, A. - WILHELM FABRY VON HILDEN (genannt) FABRICIUS HILDANUS. - AEBISCHER, Paul. - OLIVIER, Eugène. - FUETER, Eduard. - FISCHER, Hans. - NIGGLI, P. - HOTTINGER, Johann Heinrich. - BUESS, Heinrich. - NIGST, Henry. - BUSCHER, Hans. - REICHEN, Gwer. - BORNHAUSER, Sigmund. - WALSER, Hans H. - FRENK, Edgar. - BONER, Ambroise. - REVERDIN, Henri. - TRÖHLER, Ulrich. - SCHÜLER, Georges. - KLEINERT, Andreas. - HANSCH-MOCK, Barbara C. - WÄCKERLIN-SWIAGENIN, Katharina. - SCHMID, Rudolf. - RICHTER, Steffen. - KOELBING, Huldrych M. - KÖPP, Peter. - FALLER, Adolf.
Reference : 77381
Band I: Über Medizin und Krankenpflege im Mittelalter in schweizerischen Landen. 1922. 158 S., 4 Fig. Band II: Der Zürcher Stadtartz Dr. Christoph Clauser und seine Stellung zur Heilkunde im 16. Jahrhundert, nebst Faksimile-Ausgabe seiner Harnschrift und seiner Kalender. 1923. 119 S., 7 Tafeln. Band III: Pflanzenbilder auf griechischen und römischen Münzen. Eine naturwissenschaftlich-numismatische Studie. 1924. 47 S., 15 Tafeln. Band IV: Geschichte des Atmungs- und Ernährungssystems bei den Pflanzen. 1925. 111S., 15 Tafeln. Band V: Griechische und römische Münzbilder in ihren Bezeihungen zur Geschichte der Medizin. 1926. 93 S., 10 Tafeln. Band VI: Medizinisches aus Martial mit Ergänzungen aus Juvenal und einem naturgeschichtlichen Anhang. 1928. 102 S. Vol. VII: Le Charlatanisme dans el canton de Vaud de 1834 à 1882 d’après les Archives du Service sanitaire. 1930. 141 p. Band VIII: Die Entwicklung der biologischen Forschungsmethode in der Antike und ihre grundsätzliche Förderung durch Theophrast von Eresos. 1933. 262 S., 1 Tafel. Vol./Band IX: Réflexions sur l’espèce en histoire naturelle. Mit einer biographischen Einleitung nach Prof. Dr. J. Bloch und einer Würdigung Moritzis als Vorläufer Darwins von Prof. Dr. Arnold Lang, Zürich. 1934. 82 S. Band X: Von der Fürtrefflichkeit und Nutz der Anatomy. 2. erweiterte Auflage nach dem in der Stadbibliothek von Bern befindlichen Manuskript. Herausgegeben von Prof. Dr. F. de Quervain und Dr. Hans Blösch unter Mitwirkung von Dr. phil. Th. de Quervain, 1936. 201 S. Vol. XI: L’Herbier de Moudon. Un recueil de recettes médicales de la fin du 14e siècle. Notes sur la botanique médicale du moyen-âge. Avec reproduction photographique d’une page du manuscrit. 1938. 102 p. Band XII: Geschichte der Exacten Wissenschaften in der schweizerischen Aufklärung, 1680 - 1780. 1941. 336 S. Band XIII: Briefe Johann Jakob Wepfers, 1620 - 1695, an seinen Sohn Johann Conrad, 1657 - 1711, Studiosus Medicinae zu Basel und Leyden. 1943. 68 S. Band XIV: Die Krystallologia von Johann Heinrich Hottinger, 1698. 1946. 110 S. Band XV: Die historischen Grundlagen der intravenösen Injektion. 1946. 208 S. Band XVI: Das anatomische Werk Johann Jakob Wepfers, 1620 - 1695. 1947. 88 S. Band XVII: Der Basler Arzt Heinrich Pantaleon. 1947. 76 S. Band XVIII: Die chirurgische Abteilung des Bürgerspitals Basel zur Zeit der Antiseptik. Ein Beitrag zur Geschichte der Basler chirurgischen Klinik. 1949. 107 S. Band XIX: Zur Geschichte der Schilddrüsen- und Kropfforschung im 19. Jahrhundert (unter besonderer Berücksichtigung der Schweiz). 1951. 173 S. Band XXI: Zur Einführung der Äthernarkose im deutschen Sprachgebiet im Jahre 1847. 1957. 53 S. Band XXII: Johann Rudolph Burkhards Syllogae Phainomenon Anatomikon, ein Einblick in das Krankengut des Zürcher Spitals vor 200 Jahren. 1958. 53 S. Vol. XXIII: Suggestion et Jurisprudence. Etude sur le rôle de la suggestion dans les procédures légales, basée sur les résultats expérimentaux de l’Ecole de Nancy et de son prédécesseur. 1962. 35 p. Band XXIV: Hundert Jahre Klinik Rheinau, 1867 - 1967. 1970. 77 S., 12 Abb. Vol. XXV: Jaques-Louis Reverdin, 1842 - 1929. Un chirurgien à l’aube d’une ère nouvelle. Préface du Docteur Georges de Morsier. 1971. 226 p., 5 photos n/b. Band XXVI: Der Schweizer Chirurg J. F. de Quervain, 1868 - 1940. Wegbereiter neuer internationaler Beziehungen in der Wissenschaft der Zwischenkriegszeit. Mit einer Vorwort von Professor Huldrych M. Koelbing. 1973. 137 S. Band XXVII: Der Basler Irrenarzt Friedrich Brenner, 1809 - 1874. Ein Beitrag zur Geschichte der Schweizer Psychiatrie sowie zur Sozial-, Religions- und Kulturgeschichte der Stadt Basel im 19. Jahrhundert. 1974. 236 S. Band XXVIII: Die allgemeinverständlichen Physikbücher der französischen Aufklärung. 1974.187 S. Band XXIX: Deutschschweizerische Kalender des 19. Jahrhunderts als Vermittler schul- und volksmedizinischer Vorstellungen. 1976. 413 S., 21 Abb. und Kunstblätter s/w. Band XXX: Der “Schüpfheimer Codex”, ein Medizinalbuch aus dem zweiten Viertel des 15.Jahrhunderts. 1976. 187 S. Band XXXI: Die Medizin im Oberhalnstein bis zum Beginn des 20. Jahrhundets. Geschichte der Medizin eines Gebirgstals im Kanton Graubünden unter besonderer Berücksichtigung ärztlicher Berichte aus dem 19.Jahrhundert. 1978. 108 S. Band XXXII: Wolfgang Pauli. Die Jahre 1918 - 1930. Skizzen zu einer wissenschaftlichen Biographie. 1979. 112 S. Band XXXIII: Christian Sigismund Fingers Dissertation “Über den schädlichen Einfluss von Furcht und Schreck bei der Pest”, Halle 1722. In deutscher Übersetzung. Unter Mitarbeit von Urs Benno Birchler. 1979. 52 S. Band XXXIV: Vademecum eines frühmittelalterlichen Arztes. Die gefaltete lateinische Handschrift medizinischen Inhalts im Codex 217 und der Fragmentensammlung 1396 der Stiftsbibliothek in St. Gallen. Mit einem Geleitwort von Professor J. Duft. 1980. 128 s. Band XXXV: Wertschätzung von Stensens “Discours sur l’anatomie du cerveau” im Verlaufe von drei Jahrhunderten. 1981. 96 S.Zürich - Amsterdam - Aarau - Leipzig - Rüschlikon ZH - Frankfurt am Main - Salzburg, Verlag bei Orell Füssli - Swets & Zeitlinger N. V. - Verlag von H. R. Sauerlaender & Cie. - Schück Söhne AG. - Verlag Sauerländer, 1922 - 1981, 235x175mm, 215x160mm. Ganzleinenband. Reliure toile. Bibliothekstempeln. Cachets de bibliothèques. Wenige Erhaltenen Abdeckungen. Quelques couvertures conservées. Texte in Französisch und Deutsch. Textes en français et en Allemand. Bel exemplaire. Schönes Exemplar.
S. l. (Allemagne Lotharingie), S. é., s.d. (vers 1895) ; in-8 (182 x 220 mm), 50 pp., couverture et cahiers agrafés (annotation au crayon et au stylo). Genealogische Untersuchungen zur Geschichte Lothringens und des Westrich (II).
Metz, Verlag von G. Scriba, 1901 ; in-8, XIV-442, XII-376 pp., relié demi toile, coloris rouge, dos lisse, pièce de titre. Ouvrage en langue latine. Les sources de l'histoire Lorraine dans les archives et bibliothèques du Vatican.
Paris, Librairie de l'Arc, 1936 ; in-4, 62 pp., cartonnage d'éditeur illustré, sous jaquette imprimée. Images en couleurs de J. Ferrand. Bon état.
Darmstadt, Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1961 ; in-8, 182 pp., reliure d'éditeur pleine toile. Très bon état.
Nancy, Éditions Berger-Levrault, 1964 ; in-8, 16 pp., ouverture et feuilles agrafées. Extrait de la parution initiale Annales de l'Est – 5e série — 16e année — N° 2 — 1964, pagination 91 à 106.
Paris, Aubier Montaigne, 1930 ; in-12, XLIV-222 pp., broché. Texte traduit et présenté par André Robert lecteur à la faculté des lettres de Vienne. Envoi du traducteur.
1931 2 Bände in 8, broschiert, orangefarbener Einband des Herausgebers, vi, (2), 722 p.; vi et 672 p. Weimar, Hermann Böhlaus Nachf., 1931.
1- Zur Verfassungsgeschichte - Zur Geschichte des Urkundenwesens - Zur Geschichte der Rechtsquellen. II- Zum Familien und Erbrecht - Zum Totenrecht - Reden und Nachrufe.Sehr gutes, perfekt erhaltenes, unbeschnittenes Exemplar, auf schönem Papier gedruckt.
Phone number : 33 01 47 07 40 60
In-12, demi-toile éditeur, VIII-184 pp., rousseurs. Berlin und Leizig, Vereinigung Wiss. Verl., 1920.
Phone number : 33 01 47 07 40 60
In-4, broché, couverture imprimée (lég. défr.), 192 p., 158 reproductions dans le texte. Neuss, Rheinischer Verein für Denkmalpflege und Heimatschutz, 1958.
Bon exemplaire.
Phone number : 33 01 47 07 40 60
In folio, pleine percaline bleu nuit de l'éditeur, titre doré en long, marque dorée du Panthéon sur le plat sup., 30 p. de texte et 10 planches sur papier glacé. Leipzig, H. Schmidt & C. Gunther, s.d. (ca 1930).
Edition originale.Bon exemplaire malgré une petite auréole en coin.
Phone number : 33 01 47 07 40 60
Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1829, in-8vo, 32 S., marmorierter Pappband.
Das Verhältnis der Helvetischen Gesellschaft zum Zeitalter. Rede an die Versammlung der helvetischen Gesellschaft. Gehalten in Schinznach am 12. Mai 1829 von ihrem Vorsteher Heinrich Zschokke, Mitglied des grossen Raths vom K. Aargau.
Phone number : 41 (0)26 3223808
1. Band (von 4). Aarau, bei Heinrich Remigius Sauerländer, in Commission bei Heinrich Gräff in Leipzig. 1807. VIII, 248 S. Pappband der Zeit mit Marmorpapierbezügen.
Goedeke XII, 62, 18. - Kirchner. - Seltene erste Ausgabe des ersten (von 4) Jahrganges von Pestalozzis programmatischer pädagogischer Zeitschrift. "Das Niveau dieser Zeitschrift ist bedeutend ... und auch heute noch lesenswert durch ihre Probleme und die belebende Form der literarischen Darbietung." (Kirchner, Das deutsche Zeitschriftenwesen, S. 210). - Enthält in Band 1, Heft 7-9 den zentralen Aufsatz Pestalozzis aus dem Jahre 1799 'Pestalozzi und seine Anstalt in Stans.' - Name auf Titelblatt. - Fleckenloses Exemplar.
3 Bände (alles was erschienen). Aarau, Im Verlag von Heinrich Remigius Sauerländer. 1832-1833. VIII, 294 S., 1 Bl.; 328 S.; 299 S., 1 S. Halblederbände der Zeit mit roten Rückenschildern und wenig Rückenvergoldung.
Goedeke X, 104, 109. - Kirchner II, 7592. - Diesch 1734. - Seltene komplette Folge der wichtigen Zeitschrift. Die Zeitschrift konnte in dieser Autorenzusammensetzung und den Themen nur ausserhalb Deutschlands erscheinen. Der Wegfall der Zensur und die umfassenden Beziehungen Zschokkes zu den deutschen Intellektuellen, gerade in Paris, verhalf der Zeitschrift zu wichtigen Beiträgen von Autoren die auch heute noch verkannt sind: Karl Gustav Jochmann, Gustav von Schlabrendorf, K. E. Oelsner, Karl V. von Bonstetten, Alois Redding und Heinrich Zschokke selbst. - Durchgehend mässig stockfleckig. Vorsätze mit Leimschatten. - In guten berner Halblederbänden der Zeit.
Laube Heinrich. Geschichte der deutschen Literatur. History of German Literature. Volume 1 and Volume 2. In German (ask us if in doubt)/Laube Heinrich. Geschichte der deutschen Literatur. Istoriya nemetskoy literatury. Tom 1 i tom 2. In German. Gothic font. Stuttgart Hallberger 1839. 323 and 317s. We have thousands of titles and often several copies of each title may be available. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKUalb39d257c5aa34ec0a
STAADT Heinrich - Hofbuchhandlung Wiesbaden - Julius Baum - Ernst Oppler - Franz Werfel - Hermann Struck - Emil Orlik - Arthur Schnitzler - Max Brod - [...] ( Einträger ) :
Reference : 43500
" Wiesbaden, Hofbuchhandlung Heinrich Staadt, 1921 - 1928, in-4° Album, 31 x 25 cm, ca. 400 unpaginated pages, bound in full red morocco with gilt ruling and title on the front cover, five raised bands and gilt title on the spine, marbled endpapers, top edge gilt. ( Signed binding H. Fikentscher Leipzig 1920). Binding with minor traces of use, some edges of the uncut leaves a bit browned but the album is in a fine state of preservation. Interesting guestbook of the bookdealer company Hofbuchhandlung Heinrich Staadt Wiesbaden which contains the signatures, the contributions, the original drawings of many postwar artists and literary figures in Germany during the Weimar period. Many of the signatories were of Jewish origine and would be obliterated from German cultural life within the next decade. Some names ; Waldemar Bonsels , Liesbeth Dill , Friedrich Hübner (drawing) , Friedrich von T.? , Hans Christiansen ( portrait drawing) , Walter Jacob (drawing) , E. Frank (portrait drawing) , Leo Sternberg , Felix Merem (portrait drawing ) , ? Jasper , Fried Lübbecke , Karl Berger , Alfred Bock , Konrad Dreher , Bertha Freifrau von Nauendorf , Christian Heinrich Kleukens , Max Thalman , Alexander Eliasberg , Dimitri Mereschkovsky , Rudolf Dietz ( poem ) , Siegfried Wagner , Herman Struck , Eric Franck (drawing ) , Adam Karillon , Ernst Horneffer, Ernst Oppler (drawing of a ballerina ) , Emil Orlik , Arthur Schnitzler , Max Brod (text) , Adolf von Hatzfeld , Hermann Kesser , Colin Ross, Friedrich Schönemann [...] In all there are 54 entries ; 1 music stave , 8 drawings, 33 with a text , 12 signatures. Some of the entries were not identified by us.."
SCHMIDINGER, Heinrich / DOPSCH, Heinz / KOLLER, Heinrich / KRAMML, Peter F.:
Reference : 111930aaf
Salzburg, St. Peter, 1986, gr. in-8vo, XXIV + 464 S., Widmung, signiert von Heinrich Schmidinger, Original-Leinenband mit OU.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Zürich, Johann Wolf, 1598. 4°. (20), 405, (21) Bl. Blindgeprägter Schweinslederband auf Holzdeckeln mit mit 2 Metallschliessen.
VD16 B-9704. - Staedtke: Heinrich Bullinger - Bibliographie 195 u. 381 (Catechismus). - Vierte deutsche Ausgabe. Erschien erstmals 1552 in Lateinisch und 1558 auf Deutsch, übersetzt von Johannes Haller, der den lateinischen Titel "Sermonum - Decades quinque" mit "Hausbuch - Darinn begriffen werden fünfzig Predigen ..." übersetzte. Diese "sind nicht nur eine Sammlung von Predigten, sondern eine Dogmatik, welche seit ihrem erstmaligen Erscheinen 1549 bis 1551 eine wichtige Rolle in den theologischen Auseinandersetzungen vorab in den Niederlanden und in England spielte" (Staetke, 1679 - Hollweg, W.: Heinrich Bullingers Hausbuch). Der Catechismus erschien erstmals zusammen mit der ersten deutschen Ausgabe (1558). - Durchgehend gebräunt und stockfleckig. Blatt 272 mit grösserem Einriss mit Papier- und Textverlust. Einband berieben, bestossen und fleckig.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
Zurich, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, 1793. 8°. (4), 75 S., Mit gest. Titel, 12 gest. Taf. u. 1 gest. Schlussvignette von Johann Heinrich Meyer nach Meyer und Ludwig Hess. Pappband der Zeit.
Lonchamp 2058. - Erste Ausgabe. - Erste Reisebeschreibung der Südschweiz. Johann Heinrich Meyer und Ludwig Hess bereisen zu Fuss mit ihrem Lehrer Johann Konrad Steiner von Zürich aus das Tessin. "Regionales Kolorit prägte das Werk der Landschaftsmaler Johann Heinrich Meyer (1755-1829) und Ludwig Hess (1760-1800), deren 'Mahlerische Reise ...' 1792 - vorausdatiert auf 1793 - erschien. Meyer ... war wie sein Freund Hess ein Autodidakt; beide bereisten unter der Aegide des Winterthurer Künstlers Johann Konrad Steiner (1757-1828) die bizarren Gebirge der italienischen Schweiz, um sich zu Landschaftsmalern ausbilden zu lassen. Das ... Gemeinschaftswerk der beiden Künstler ... kann ... 'zu den Wegbereitern einer romantischen Landschaftskunst' gezählt werden." (Th.Bürger, Aufklärung in Zürich, Seite 112). - Einband stärker berieben und bestossen.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
Mainz, Franz Kirchheim 1856-1857, 145x100mm, XII-, VIII- , VI- 332 + 164 + 135Seiten, Chagrin-Halbledereinband. Deckeln aus Perkalin. Stockflecken. Guter Zustand.