Zürich, Fr. Schulthess, 1840. 8°. XXVIII, 1135 S., (3) Bl. mit 8 lithogr. Tafeln. Pappband mit modernem Leinenrücken.
Erste Ausgabe. - Das Werk wurde nach dem Tod von Johannes Hegetschweiler von Oswald Heer beendet und herausgegeben sowie mit analytischen Bestimmungstabellen versehen. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Zürcher Mediziner, wirkte zugleich als Botaniker und Alpenforscher. - Mit Exlibris und Stempel. Mit handschriftlichen Notizen auf dem vorderen fliegendem Vorsatz.
Zürich, Orell, Füssli und Co. 1831. 8°. 52 S. Ohne Einband.
Erste Ausgabe. - Eine von mehreren Schriften über die Behandlung der Cholera in der Schweiz. Nach dem ersten Ausbruch der asiatischen Cholera in Europa ab ca. 1830 wurde das Thema in der Schweiz kontrovers diskutiert. Die Schweiz blieb jedoch bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts von einem grösseren Ausbruch verschont. Johannes Hegetschweiler (1789-1839), Bezirksarzt, Regierungsrat und bekannt geworden durch sein Giftbuch und Botanik der Schweiz. - Durchgehend stark stockfleckig. Ränder mit einigen Randeinrissen. - Selten.
4 Bände. Zürich, J. Esslinger, (1826–1834). Kl.-8°. Mit 287 kol. Lithographien von Jonas David Labram. Halblederbände der Zeit mit verblasster Rückenvergoldung.
Nissen 838. – Senn: Die Entstehung von J .D Labram's «Sammlung von Schweizerpflanzen». – Geiger, Hermann: J. D. Labram, der Basler Kleinkünstler, und sein Werk (in Stultifera navis S. 28–33). – Erste Ausgabe der ersten Serie in dekorativen zeitgenössischen Einbänden. Die Textseiten neben den Tafeln mit eingebunden. Neben «Beyträge zu einer kritischen Aufzählung der Schweizer Pflanzen (1831)» Johannes Hegetscheilers (1789–1838) Hauptwerk. Die erste durchgängig illustrierte Schweizer Flora, die in 15 Jahren in Lieferungen erschien. Die Lithographien vom Basler Künstler Jonas David Labram (1785–1852), der die Tafeln zusammen mit seiner Tochter Louise sorgfältig kolorierte. – Einbände etwas berieben und bestossen.
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Zürich, Orell Füssli und Compagnie, 1831. 8°. 52 S. Broschiert (ohne Umschlag).
Hirsch-H. III, 119 (für den Verfasser). – Johannes Hegetschweiler (1789–1839), Schweizer Arzt, studierte in Zürich und Tübingen und war in Rheinau und Stäfa tätig, übernahm später div. politische Ämter im Kanton Zürich und kam 1839 beim Züriputsch ums Leben. Ausgeschiedenes Bibliotheksexemplar mit entsprechenden Stempeln. Knitterfaltig und angestaubt.
Payerne, Louis Gueissaz, 1849. In-8°, 116p. Reliure demi-toile.
Illustré de 23 planches lithographiques en noir hors texte. Dos recollé avec une bande de papier craft, rousseurs.
Payerne, Louis Gueissaz, 1849. In-8°, 116p. Reliure demi-chagrin vert, dos à nerfs ornés de filets dorés.
Illustré de 23 planches lithographiques en noir hors texte. Quelques pâles rousseurs, sinon très bel exemplaire.