[Michel Haas Bram Van Velde ] - Hubert Lucos Michel Haas
Reference : CB23-14
(1969)
1969 Grand In4 - thermo-collé - non paginé ( environ 12 pages ) + 2 grandes lithographies dépliantes en noir et blanc , numérotées et signées par Michel Haas . Quelques reproductions de Bram Van Velde .Tirage a seulement 100 exemplaires pour ceux comportant les lithographies , celui ci numéroté 49 . Michel Haas ( 1934/2019) peintre et graveur avait a cette époque un intérét majeur pour Bram Van Velde . L'écrivain H. Lucos tente a travers les oeuvres des deux peintres de montrer leurs dissonances et leurs ressemblances . Trés belles lithographies .
Bon
Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn. (1920). 16x16,5 cm. 45 n.n. Bl. Mit 42 farbigen Originalholzschnitten von Erna Haas, gedruckt von der Graphischen Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer, Vevey. Privater blauer Leinwandband mit montierem Vorder- und Hinterdeckel des Originaleinbandes..
Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32. - Nicht bei Weilenmann. - Erste Ausgabe. - Eines der schönsten Schweizer Kinderbilderbücher! - Die farbigen Holzschnitte im Stil der Wiener Werkstätten. Der Text gibt 13 Kinderverse in Schweizer Mundart wieder. "13 Verse und 42 Bilder spendet uns Erna Haas in ihrer prachtvollen Gabe für unsere Kleinen. Jede Bildseite dieses einzigartigen Büchleins ist ein Stück Heimatschutz. Man denkt beim Betrachten unwillkürlich an selbstgemachte Leinen und an Heimbergkeramik. Die Farbenpracht ist in der Reproduktion vorzüglich wiedergegeben und beweist uns deutlich, dass es unsere Graphik zu Höchstleistungen bringt. Es gelüstet einem jedes Bildchen nachzumalen oder neu zu entwerfen. Den Kindern wird es gleich gehen. Sie werden sich ergötzen an den bunten Zeichnungen und an den lieben Verschen, die ihnen das 'Muetti' teilweise auch schon vorgesagt hat. Auch sie werden versuchen wollen, die einfachen Linien nachzumalen. Nur Liebe und volles Verstehen des kindlichen Gemütes konnte so etwas schaffen." (Klappentext des Schutzumschlages zur dritte Auflage. Die erste Ausgabe erschien ohne Schutzumschlag). - Über die Künstlerin ist nichts bekannt. Laut Aussagen des früheren Geschäftsleiters des Verlages Ernst Kuhn war Erna Haas als Wäscherin und Glätterin in Biel angestellt. Sie stammte aus einfachsten Verhältnissen aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. Die Poesie der Bilder von Erna Haas hätte dem zur gleichen Zeit in Biel lebenden Robert Walser sicherlich gefallen. Leider ist über eine Begegnung nichts bekannt und nur die Vermutung erlaubt uns, dem Blick des Poeten nach der sicherlich scheuen Künstlerin bei ihrem Gang über den Zentralplatz zu folgen. - Vortitel fleckig. Titel mit handschriftlichem Besitzvermerk "B. Hefti" von Kinderhand auf dem Titel. Mehrere Blätter im Falz mit Spuren entfernter Klebestreifen. Der illustrierte hinterer fliegende Vorsatz durch ein weisses Blatt ersetzt. Mit schwächer werdendem Wasserrand im Schnitt am Aussenrand. Blatt 23 mit alten Klebstreifenspuren auf der Rückseite. Trotz der Mängel ein recht erhaltenes Exemplar.
Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn. (1920). 16,5x16,5 cm. 45 n.n. Bl. Mit 42 farbigen Originalholzschnitten von Erna Haas, gedruckt von der Graphischen Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer, Vevey. Originalpappband mit montierter Deckelillustration.
Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32. - Nicht bei Weilenmann. - Erste Ausgabe. - Eines der schönsten Schweizer Kinderbilderbücher! - Die farbigen Holzschnitte im Stil der Wiener Werkstätten. Der Text gibt 13 Kinderverse in Schweizer Mundart wieder. "13 Verse und 42 Bilder spendet uns Erna Haas in ihrer prachtvollen Gabe für unsere Kleinen. Jede Bildseite dieses einzigartigen Büchleins ist ein Stück Heimatschutz. Man denkt beim Betrachten unwillkürlich an selbstgemachte Leinen und an Heimbergkeramik. Die Farbenpracht ist in der Reproduktion vorzüglich wiedergegeben und beweist uns deutlich, dass es unsere Graphik zu Höchstleistungen bringt. Es gelüstet einem jedes Bildchen nachzumalen oder neu zu entwerfen. Den Kindern wird es gleich gehen. Sie werden sich ergötzen an den bunten Zeichnungen und an den lieben Verschen, die ihnen das 'Muetti' teilweise auch schon vorgesagt hat. Auch sie werden versuchen wollen, die einfachen Linien nachzumalen. Nur Liebe und volles Verstehen des kindlichen Gemütes konnte so etwas schaffen." (Klappentext des Schutzumschlages zur dritte Auflage. Die erste Ausgabe erschien ohne Schutzumschlag). - Über die Künstlerin ist nichts bekannt. Laut Aussagen des früheren Geschäftsleiters des Verlages Ernst Kuhn war Erna Haas als Wäscherin und Glätterin in Biel angestellt. Sie stammte aus einfachsten Verhältnissen aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. Die Poesie der Bilder von Erna Haas hätte.dem zur gleichen Zeit in Biel lebenden Robert Walser sicherlich gefallen. Leider ist über eine Begegnung nichts bekannt und nur die Vermutung erlaubt uns, dem Blick des Poeten nach der sicherlich scheuen Künstlerin bei ihrem Gang über den Zentralplatz zu folgen. - Rückenkante unten etwas angerissen. Deckelillustration und erste Tafel leicht fleckig.
[Michel Haas] - Edition originale Peyré, Yves - Haas, Michel (ill.)
Reference : 4101
(1989)
Paris Jean-Christophe Pichon 1989 in-folio en feuilles Paris, Jean-Christophe Pichon, 1989. 38 x 27 cm, in-folio, 1 f. bl. - 18 ff. n. ch. - 1 f. bl., 17 lithographies originales en noir dont une en couverture, un frontispice, un culispice et 4 à pleine page, en feuilles sous couverture crème rempliée et illustrée, chemise et étui illustrés de l'éditeur.
Edition originale du poème d'Yves Peyré et premier tirage des lithographies de Michel Haas. Tirage à 97 exemplaires. Celui-ci l'un des 70 sur vélin d'Arches (n° 64), signé à la justification par l'auteur et l'artiste. L'emboîtage est illustré de deux empreintes originales de l'artiste. Très bel exemplaire. Parfait
Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, zusätlich 1 Buchzeichen ‘Hanselima’ mit Bild & Text in Mundart + Ex-Libris de la Ville de Fribourg écoles primaires. 1 (Premier) Prix de Progres, religion et ouvrage M. décerné à HAAS Erna le 16 juillet 1907 (collé dans CHAMPOL, Cadette de Gasgogne, charnière fendu à l’int.), Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration, Rücken oben mit Abriss, Original Umschlag ausgeschnitten beigelegt (Vorne und Hinten).
Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn (2010), Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), damals Nachbar unseres Geschäfts an der Rue des Alpes 5 von Freiburg (CH). (Herr Ed. Wassmer ist 2013 gestorben). Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32 (mit Anmerkung: biographische Daten nicht bekannt); Martin Kaiser: Swiss Picture Books (1998) S. 25; Nicht bei Weilenmann. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Leipzig, Verlegts Moritz George Weidmann. 1722. 20,7x17 cm. 3 n.n. Bl., 932 S., 19 n.n. Bl. Register. Pergamentband der Zeit mit handschriftlichem Rückentitel.
VD18 13205846. - Originalausgabe. - Es fehlt das im VD18 erwähnte gestochene Porträt von Haas. - Wie viele seiner Schriften posthum erschienen. "Haas (Nikolaus) zu Wunsiedel im Baireuthischen am 25. November 1665 gebohren. Er studirte zu Altdorf und Leipzig, wo er 1685 die philosophische Doktorswürde erhielt. Im J. 1686 wurde er Pfarrer zu Machern, 1691 Pfarrer zu Bloswitz, dann unterm 13. November 1701 Diakonus zu Oschatz am 23. Oktober 1702 aber zweyter Prediger zu Budissin in der Oberlausitz, wo er 1703 als erster Prediger, mit der Aufsicht über die Schulen vorrückte, und den 26. Juli 1715 starb. Seine Schriften, wovon einige ohne Druckort und Jahrzahl, und die letztern erst nach seinem Tode erschienen sind." (GND 104051221). - Einband fleckig. Fliegendes Vorsatzpapier gelockert. - Breitrandiges Exemplar auf gutem Papier. - Selten.
Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, 1 Blatt mit Riss restauriert, auf Vortitel und Titelblatt Stempel ‘Swiss benevolent society of New York’. Ex-Libris auf Buchdeckelinnenseite ‘Property of Bibliotheca Helvetica Inc. Swiss Library New York’, innenseite hinten kleiner Papiertasche für ‘Bibliothekszettel’, Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration (Rücken unten etwas restauriert), insges. schönes Exemplar.
Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn, Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), war zur Zeit Nachbar unseres Geschäfts (2014 gestorben). Image disp.
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Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, auf Vortitel von Kinderhand geschrieben ‘Annemarie Elisabeth’, drückt etwas auf Verso durch, Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration (schmaler Leinenrücken, neu), Buchdeckel leicht fleckig.
Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn, Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), war zur Zeit Nachbar unseres Geschäfts in Freiburg (CH). (Herr Ed. Wassmer ist 2014 gestorben). Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32 (mit Anmerkung: biographische Daten nicht bekannt); Martin Kaiser: Swiss Picture Books (1998) S. 25; Nicht bei Weilenmann.
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EINSTEIN, ALBERT und W.J. de HAAS - MAX PLANCK - MAX von LAUE.
Reference : 38835
(1915)
Braunschweig, Vieweg & Sohn, 1915. Contemp. hcalf, gilt. Spine with a few scratches and light wear to spine ends. ""Verhandlungen der Deutschen Physikalischen Gesellschaft im Jahre 1915. 17. Jahrgang. Im Auftrage der Gesellschaft herausgegeben von Karl Scheel."" VI,489 pp. textillustr. Einstein/Haas papers: pp. 152-170 a. p. 203 a. p. 420. - Planck paper: pp. 407-418 a. 418-19 a. 438-51. - Laue paper: pp. 198-202. Internally clean and fine. The whole volume offered.
All papers first edition. - In the papers by Einstein and Haas prooved the Ampere hypothesis that permanent magnetism is caused by the microscopic circular motions of electric charges. The experimental results was very close to the theoretical value and as such they gave a brilliant proof of the soundness of the hypothesis.
[René-Yves CrestonJ. Oriou X.-V. Haas] - Collectif - AR SONER -Directeurs : Yvon LAIGLE & Yann POUPINOT - Couverture de René-Yves Creston - dessins de X.-V. Haas - Bois de J. Oriou
Reference : 7116
Granville Imprimerie G. Gouëffic - Mars 1951 - In-8 - Broché - Première de couverture par René-Yves Creston - illustrations : dessins de X.-V. Haas - Bois de J. Oriou - 304 pages - très propre
Revue mensuelle "Ar Soner" numéro spécial - rétrospectif géographique, politique, administratif, économique, culturel, social, touristique, folklorique, sportif - - ATTENTION: Colis recommandé uniquement sur demande (parcel recommended on request). Si vous désirez un remboursement équivalent au montant de votre achat, en cas de perte détérioration ou spoliation, demandez-nous expressément un envoi en recommandé ( if you wish a repayment equivalent to the amount of your purchase, in case of loss - deterioration or despoliation, ask us expressly for a sending recommended)- Conditions de vente : Les frais de port sont affichés à titre Indicatifs (pour un livre) Nous pouvons être amené à vous contacter pour vous signaler le - Conditions of sale : The shipping costs are displayed as an indication (for one book) We may need to contact you to inform you of the cost of the additional shipping depending on the weight and the number of books- Possibilité d'envoi par Mondial-Relay - Réception en boutique sur rendez-vous. Librairie G. PORCHEROT - SP.Rance - 0681233148
Milan, Silvana, 1982, gr. in-8, toile et jaquette éd., 160 pp., nombreuses ill. in-t. en noir et en couleurs. (SS12)
Architecture et illusion. Avec un projet inédit de l'architecte new-yorkais Richard Haas pour Milan. Texte en italien.
Paris, Des Presses de l'imprimeur Léon Pichon, 31 mars 1918. Plaquette grand in-8 reliée (24,5 x 18,3 cm), reliure demi-basane fauve, titre doré, couverture originale conservée, 54 pages, illustré d'une gravure en frontispice. Tirage limité à 250 exemplaires numérotés sur vergé à la cuve d'Arches (n° 84), après 10 ex. sur Japon.- Recueil de délicates élégies en prose. "L'auteure qui se dissimule sous les trois étoiles est Loly-Haas du Rieux, à laquelle fait allusion Guillaume Apollinaire, écrivant en 1911 dans un article de "L'Intransigeant" : "Une poétesse frêle et charmante comme une petite princesse de miniature persane, c'est Mme L.-H. Du Rieux, dont le talent ne va pas sans analogie avec celui de Marceline Desbordes-Valmore..."- Cette femme fut la Directrice de la revue "Le Printemps des Lettres", dont la fondation est signalée par un article de la Nouvelle revue Française" en ces termes : "Une Revue nouvelle "Le Printemps des lettres", est née le 1er avril dernier (1911). Une figure de Sandro Botticelli en orne la couverture. Son Directeur est Mme L. H. du Rieux, son rédacteur en chef est Mme Marguerite de Charmoy. Mme Aurel y soutient que le Style c'est l'Amour", et M. de Max s'y occupe de "La question des décors". Guillaume Apollinaire y publia son conte "L'Ancien tailleur".- /// Rare plaquette en très bon état.
Sans date. Pub Séchoir Tunnel TURBO Friedr. Haas Lennep Tissage
Berlin und Leipzig, 1923-24, gr. in-8°, X + 307 S. (S. 46-47 leichte Durchstreichungen mit Tintenfeder) / VIII + 379 S., mit insgesamt 130 Abbildungen im Text und auf 2 Tafeln, Original-Leinenbände.
Der österreichische Physiker Arthur Haas war Professor in Leipzig und Wien.“Haas work in the history of physics was inspired by his interest in older as well as modern theories. He possed the ‘conviction that no other method is as suited as the historical for facilitating the understanding of physical principals and for clarifying and deepening the knowledge of their significance’. His numerous books written from this point of view, often based on his lectures and addresses, are masterpieces of clear exposition which were widely diseminated and translated into many languages.”Dictionary of Scientific Biography V/609-610; Brockhaus V/168.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Riederich, Raff der Drucker, 2005, in-4to, 106 S, Illustriert, ill. Original-Pappband.
Redaktions-Team Rolf Haas / Rudi Launer / Paul Bantin / Dieter Roth /Arnold Kaltwasser / Dieter Pasternacki / Horst Bürkle. Koordination: R. Haas / H. Bürkle Image disp.
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Berlin, Springer, 1933, un volume in 8 relié en pleine toile éditeur, 10pp., 273pp.
---- EDITION OIRIGINALE ---- BON EXEMPLAIRE ---- "Haas'w work in the history of physics was inspired by his interest in older as well as modern theories (He was invluenced by Mach's and Ostwald's interest in the history of science). Haas possessed the conviction that no other method is as suited as the historical for facilitating the understanding of physical principles and for clarifying and deepening the knowledge of their significance . His numerous books written from this point of view, often based on his lectures and addresses, are masterpieces of clear exposition". (DSB V pp. 60/610) ---- Das Licht - Die Elektrizität - Die Wärme - Die Materie**2528/K2
[Collectif], [Comité d'études scientifiques sur l'hygiène du travail], [Comité Biologia], Heim (F.), Agasse-Lafont (Dr), Haas (Dr), Hébert (A.), Sartory (Dr.), Breton (J.-L.)
Reference : 4185
1906 - 1909 Association fondée à Paris, le 18 mai 1906 conformément à la loi du 1er juillet 1901, Paris, 1906 - 1909. Ensemble de 5 fascicules du Comité d'Etudes scientifiques sur l'hygiène du travail, (du n°1, 1906 au n°5 1909) reliés en 1 volume demi toile pourpre, dos long sobre, 16, 38, 46, 42 et 45 pages, [1] planche hors texte en couleurs, 2 planches en noir et blanc. Relié à la suite, Recherches sur l'hygiène du travail industriel et les maladies professionnelles par Heim (F.), Agasse-Lafont (Dr), Haas (Dr), et Hébert, fascicule 1, Maurice Dormann, Etampes, 1910, 55 pages. Relié à la suite, Monographie hygiénique de la fabrication du platre en France, enquête expérimentale et clinique sur les conditions hygiéniques du travail dans l'industrie de la fabrication du plâtre, par Hébert (A.), Mauté (Dr), Heim (F.), s.e. s.l. n.d., 51 pages, l'article est ici complet. Suivent plusieurs brochures datées de 1909. Le dépistage du saturnisme latent par l'examen du sang, réactions hématique du présaturnisme par Agasse-Lafont et Heim, 11 pages et [1] planches hors texte en couleurs. Valeur respective des méthodes de caractérisation et de dosage des vapeurs & des poussières mercurielles dans l'atmosphère des ateliers, applications à l'étude hygiénique des industries hydrargyriques par Hébert et Heim, 14 pages. Dispositif assurant l'inhalation par les animaux d'expérience d'un air à teneur constante en vapeurs toxiques, applications à la reproduction expérimentale des intoxications professionnelles par les vapeurs, par Hébert et Heim, 6 pages. Détermination rapide par l'emploi du calcimètre de la teneur en acide carbonique des atmosphères industrielles, par Hébert et Heim, 4 pages. Pollution par les germes vivants de l'atmosphère des ateliers de fendage et d'éjarrage dans les couperies de poils (Etude bactériologique et mycologique des poussières disséminées par le travail des peaux de lapins), par Heim et Sartory, 6 pages. Les maladies professionnelles et l'hygiène du travail, extrait du rapport parlementaire fait au nom de la Commission d'Assurance et de Prévoyance sociales par M. J.-L. Breton, Député, sur l'extension aux maladies professionnelles de la loi sur les accidents du travail.
La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné. La librairie est ouverte du mardi au samedi de 9h30 à 12h30 et de 13h30 à 19h00. Commandes par courriel ou téléphone. Envoi rapide, emballage soigné.
Ville de Carouge, Musée de Carouge, 2001, lg. in-8vo, 115 p., richement ill. des oeuvres de Rudolf Haas, cartonnage original.
Phone number : 41 (0)26 3223808
1787 2 boites cartonnées, avec étiquette. 17 cartes gravées sur cuivre de 15 sections montées sur toile et pliées, chacune formant une carte de 500 x 675 mm. Frankfurt H. L. Brönner 1787-1804
La carte du lieutenant Haas doit comporter 24 cartes plus une feuille de titre.
Phone number : 33 (0)3 85 53 99 03
Paris, Société des éditions radio 1947,broché In-8,180pp.avec ills.,jacquette illustrée conservée, bon état
RATTA (Cesare). ANGOLETTA (Bruno), CAMBELLOTTI (Duilio), CISARIO (Giulio), GAMBA (Francesco), HAAS-TRIVERIO (Giuseppe), MARSILI (Bruno), MORBIDUCCI (Publio), REVIGLIONE (Mario), SCARPELLI (Filiberto), TAMBERLANI (Ferdinando), et WILD (Adolfo).
Reference : 18591
(1926)
Bologne 1926 1 Bologne, MCMXXVI (1926), in-4, pleine toile éditeur chocolat, couvertures cartonnées contrecollées sur les plats, dos cartonné contrecollé, XXIII pp., 3 ff. de tables, 233 pp., 1 f. illustré d'un ex-libris et un 1 f. blanc non chiffrés (volume V).
Tirage limité à 500 exemplaires, exemplaire N°283. "Volume quinto con recensioni di vari autori ; opera compilata a cura e a spese di Cesare RATTA, direttore della Scuola d'Arte Tipografica del Comune di Bologna". Les différentes techniques des illustrateurs italiens sont abordées dans ce livre : xylographie, lithographie, eau-forte, pointe sèche, aquarelle, fusain, sanguine ; les sujets représentés sont des ex-libris, des impressions, des symboles. 90 artistes sont représentés par 390 dessins. L'oeuvre a reçu le Prix d'Honneur du Ministère Public de l'Instruction à l'Exposition Internationale des Arts Décoratifs de Monza. Les artistes les plus représentatifs sont ANGOLETTA (Bruno), CAMBELLOTTI (Duilio), CISARIO (Giulio), GAMBA (Francesco), HAAS-TRIVERIO (Giuseppe), MARSILI (Bruno), MORBIDUCCI (Publio), REVIGLIONE (Mario), SCARPELLI (Filiberto), TAMBERLANI (Ferdinando), et WILD (Adolfo). Passionnante compilation d'artistes aux talents multiples et aux techniques variées.
EDDINGS David et Leigh - Traduit de l'américain par Dominique Haas
Reference : 81734
(1999)
1999 Editions Pocket 1999 Collection Ailleurs et Demain - In-8 broché - 478 pages
Bon état
3 Hefte. Basel, Haas. 1793m 1794, 1797. 12°. 21 n.n. S.; 15 n.n. S.; 15 n.n. S. Broschuren der Zeit mit Kleisterpapierbezügen.
Der erste in der Schweiz gedruckte Kalender "nach dem Decret der National Convention" mit der Erklärung zum Gebrauch der neuen Zählweise und im Anhang mit den "Zehn Haupt-Pflichten eines fränkischen Republikaners". 2 und 3 nurnoch mit dem Kalendarium. - Sehr selten.
Libreria Bocca
Livre à l'état de neuf, très frais sans annotations ni défauts dissmulés.