(Orell Füssli Zürich), 1882, Blatt 23x32.5 cm. Porträt Litho von Fr. und H. Hasler + 4 S. mit biographischem Text von Alfr. Hartmann. O.-Lithographie aus ‘Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit’. 1 Blatt.
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Baden im Aargau, Hasler, 1868, Blatt 23x32.5 cm. Porträt + 4 S. mit biographischem Text von Alfr. Hartmann. 1 Blatt.
O.-Lithographie aus ‘Gallerie berühmter Schweizer der Neuzeit’
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Zürich, Orell Füssli 1803, 210x130mm, 143Seiten, broschiert. Bibliothekstempel. Stockfleckig.
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(o.O. u. Dr.), 1798. 8°. 20 S., Neue Broschur.
Barth 3903.. - Guggisberg I, 410. - Fellenberg wurde im Auftrag einer "steuersammelnden Gesellschaft des Standes Bern", die sich unter H. Müslin gebildet hatte, in den Kanton Unterwalden geschickt. Seine Aufgabe war, die Verteilung von Hilfsgütern an die nach den Kriegswirren verarmte Bevölkerung zu überwachen und der neuen Regierung Vorschläge zur Selbsthilfe zu unterbreiten. - Eine der ersten Druckschriften des nachmaligen Institutleiters von Hofwil. Die ursprünglich 16 Seiten umfassende Schrift wurde mit "Kersatz, den 6. Oktober 1798" bezeichnet. Unser Exemplar mit einer 4seitigen Nachschrift die im VD18 10123733 fehlt.
Bern, bei Chr. Albr. Jenni, Buchhändler. 1833. 8°. XIV, 317 S., 1 Bl. Druckfehler. Schlichter Pappband der Zeit.
Barth 27496. - Israel 245. - Osterwalder 500. - Erste Ausgabe. - Fellenbergs breit angelegte Kritik an Friedrich Langhans. Der Oberländer Pfarrer war gegen den Willen Fellenbergs von der Regierung mit der Leitung der Lehrerkurse betraut worden. Schon kurz nach dem ersten Kurs vom Juli 1832 wurde Kritik an der Lehrweise, der theologischen Haltung und der Kursführung laut. Fellenberg forderte von der Regierung eine Untersuchung und wurde vom Erziehungsrat aufgefordert, Beweise für die Behauptungen, die er gegen Langhans erhoben hatte, zu erbringen. "Der Stifter von Hofwyl liess sich die Gelegenheit nicht entgehen, in langen Ausführungen, die er auch dem Druck übergab nicht nur auf die Mängel des Direktors hinzuweisen, sondern auch über Hofwyl in einer Art und Weise Auskunft zu geben, die als ungehöriges Selbstlob empfunden werden konnte." (Guggisberg II, 364). - Ohne die Falttabelle. Papierbezug stellenweise abgesplittert. Letzte 2 Textbl. und hinterer Vorsatz fleckig.
Genève, J. J. Paschoud, 1808, in-8vo, XVI, 138 p., cartonnage, pièce de titre marroquin rouge au dos.
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Aarau, Heinrich Remigius Sauerländer, 1822, in-8vo, 90 S. + 2 Bl., mod. Pappband mit Buntpapier bezogen.
Bart 27493.
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" Bern, Herbert Lang & Cie, 1953, 2 vols in-8°, xv + 519 pp ; 586 pp, index, coloured frontispieces, uniform brown publisher's cloth, no dustwrapper. Fine copies. (Swiss history, education, philosophy)."