Frankfurt, Balthasar Christoph Wust, 1682. Folio. (18) Bl., 1044 S., (10) Bl. Index; (8) Bl., 272 S. (6) Bl. Index. Mit 2 gestochenen Titeln und ca. 220 Holzschnitten im Text. Restaurierter Lederband aus der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel und Rückenvergoldung.
VD17 3:624490Z. – Krivatsy 3834. – Hirsch-H. II, 462. – Nachdruckausgabe mit identischer Paginierung, aber in den Illustrationen von der Ausgabe von 1646 abweichend nach der Ausgabe von 1646. Fabricius' Schriften wurden noch lange Zeit nach dessen Tode 1634 in verschiedenen Fassungen und Sprachen aufgelegt. Das Ansehen, das Hilden in Deutschland und der Schweiz genoss, war vergleichbar mit demjenigen von Ambroise Paré in Frankreich. Er arbeitete seit 1614 bis zu seinem Tode als Stadtarzt von Bern. – Papier durchgehend etwas gebräunt. Stellenweise schwacher Wasserrand. Vorsätze angestaubt. Einbandrücken fachgerecht mit Hilfe des alten Materials restauriert.
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FABRY VON HILDEN, Wilhelm (Fabricius Hildanus 1615-1634).- QUERVAIN, F. de & BLOESCH, Hans:
Reference : 106682aaf
Aarau/ Leipzig, H. R. Sauerländer, 1936, in-8vo, XVI + 2 Tafeln + 201 S. (Faksimile), orig. Pappband.
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