Wien, Karl Gerold, 1839 und 1840, in-8vo, XXIV + 986 S. / 882 S. 1 zusammengefaltete Tafel mit Skizzen. Stockflecken. Bibliotheksexemplar, Stempel, Halbleder mit Ecken.
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Stuttgart, E. Schweizerbarts Verlagshandlung, 1843, in-8vo, XX + 436 S., Titelbl. gestempelt, Orig. Halbleder.
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Stuttgart, E. Schweizerbarts Verlagshandlung, 1839, in-8vo, 552 S., Orig. Halbleder.
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Heidelberg und Leipzig, (Scotzniovsky in Baden für) Karl Groos, 1828-29, in-8vo, XXVIII + 918 S. / 870 S. + 1 S., etwas stockfl. oder gebräunt, vereinzelt kleine Wurmgänge im inneren und unteren Rand, Halblederbände, orange-farb. Titelschild., etwas R.-verg. Rotschnitt.
Berühmtes Handbuch, welches in 11 Sprachen übersetzt wurde und während fast 30 Jahren “nicht allein in Deutschland das bekannteste und beliebteste Lehrbuch war” (Hirsch).Der Autor wurde, nach zahlreichen Studienreisen in Europa, bereits 1819 Ordinarius für Chirurgie in Heidelberg, wo er sogleich die chirurgisch-augenärztliche Klinik gründete und sich als Lehrer, Operateur und Schriftsteller, insbesondere auf dem Gebiet der Augenheilkunde, einen ausserordentlichen Ruf erwarb. Killian-K.: Meister der Chirurgie ... 57-58; Hirsch II/1-2.
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Heidelberg, Julius Groos, 1851-52, gr. in-8°, XXXII + 1130 S. / VIII + 958 S., Halblederbände d. Zeit.
Die Erstausgabe war von 1822, und wurde in 11 Sprachen übersetzt. Image disp.
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Heidelberg und Leipzig, Karl Groos, 1833-34. Contemp. hcalf. Gilt spine. 730 pp. Some scattered marginal browspots.