Bern, Max Drechsel, 1914, gr. in-8°, 31 S., Vorsatz in Jugendstil, hs. Besitzeintrag ‘Emil Bürgi (Geschenk des Verlegers an den Autor)’, blauer Original-Halbleinenband mit Ecken, Buntpapier auf den Deckeln, vergoldeter Titel mit Weintraubenornament auf dem Vorderdeckel.
Emil Bürgi war ord. Prof. für med. Chemie und Pharmakologie an der Universität Bern sowie Direktor des med.-chem. und pharmaz. Instituts am Inselspital; ferner Verfasser von Gedichten und zahlreichen fachwissenschaftlichen Publikationen. HBLS II/412.. Seine Arbeiten beziehen sich des Schwefels, des Opiums, des Chlorophylls.
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Berlin, Springer, 1942, in-8°, 2 Bl. + 112 S., 8 Abbildungen, Widmung vom Verfasser auf Umschlag. broschiert.
Emil Bürgi war ord. Prof. für med. Chemie und Pharmakologie an der Universität Bern sowie Direktor des med.-chem. und pharmaz. Instituts am Inselspital; ferner Verfasser von Gedichten und zahlreichen fachwissenschaftlichen Publikationen. HBLS II/412.. Seine Arbeiten beziehen sich des Schwefels, des Opiums, des Chlorophylls.Dazu: Sandro Bürgi: Über die wundheilende Wirkung der Blattgrün- und Blutfarbstoffe. SA 1942, 18 S.
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