(O.O. im Selbstverlag von Bernhard Luginbühl, 2000). 21x30 cm. Ca. 80 n.n. S. Originalkarton.
Originalausgabe. - Von Hans Saner und Bernhard Luginbühl auf dem Titel signiert. - Hans Saner hatte 1981 eine Reihe von Collagentexte an Luginbühl gesandt. Zwanzig Jahre nach dem Entstehen der Texte fand Luginbühl das Manuskript, reicherte es mit Zeitungsübermalungen aus dem Jahre 1981, das er in Berlin verbrachte, an und gab es als Privatdruck ohne Angabe von Verlag und Erscheinungsjahr heraus.
Augsburg, l'auteur, (Verlag Jeremias Wolff) s.d., ca. 1730-31, 100 x 35 cm, 125 x 55 avec cadre, Prächtige Kupferstich Vedute von ‘Freiburg im Üchtland’, nach Friedrich Bernhard Werner durch Wolffs Erben verlegt. ƒ Gerahmt.. - Encadrement baguette en bois ornée avec filet nacre, passepartout.
Im gut fundierten Aufsatz v. Frau Marsch über den Zeichner Werner, werden fast alle Veduten genannt, die Werner von seinen Reisen mit nach Hause nahm, und durch seine Kunstverleger Wolff und Erben herausbrachte. Allerdings fehlt eigenartiger Weise die schöne Ansicht von Freiburg in der Schweiz die wir hier anbieten und die wohl um 1730-32 verlegt wurde. ‘ Im Frühjahr 1731 trat Werner seine Rückreise (aus Italien) an. Über die Schweiz - Bern und Solothurn - reiste Werner nach Augsburg, wo er am 9 .Juli 1731 ankam - zu grosser Freud und Vergnügen meiner Herren Kunstverleger ob sogetaner grossen und schweren italienischer Reise, welche mich nach befundener Rechnung beinahe 500 fl. gekostet (hat)’. (Angelika Marsch - ‘Friedrich Bernhard Werner, 1995).Jeremias Wolff (1663-1724) ...unterhielt einen bedeutenden Kupferstichverlag in Augsburg, den nach seinem Tode sein Schwiegersohn Joh. Balth. Probst übernahm, und für den die besten Stecher der Zeit arbeiteten. Ob einige der nur W.'s Adresse (Jer. Wolff exc.) tragenden Stiche von ihm selbst herrühren, läßt sich nicht entscheiden. Thieme/Becker XXXV-VI/206. Schöpfer, L’Image de Fribourg, p.20, avec ill. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Partenkirchen, o.J., um 1878, Imp.-folio (68x51 cm), Mit 20 Fotografien (27x39 cm) von Bernhard Johannes auf bedrucktem Karton montiert u. mit montierter Legende. 2 Bll. Widmung u. Vorwort u. 20 Bll. Erläuterungen, in blindgeprägter Or.-Lwd-Mappe mit goldgeprägtem Deckeltitel u. Schliessbändern.
Prachtvolle, grossformatige Sammlung von Aufnahmen Südtiroler Burgen in Originalabzügen der Fotografien des königlichen Hoffotografen Bernhard Johannes (1848-1899). König Ludwig II. von Bayern gewidmet. In kleinster Auflage erschienen und wie vorliegend vollständig, eine Fortsetzung ist nie erschienen. Mit Vorwort und begleitendem Text von Heinrich Noë und Ansichten der Burgen um Bozen, Meran etc., darunter Rodeneck, Schloss Tirol, und Runkelstein, - Die Textblätter und der Montagekarton teilw. stockfleckig, die Fotografien teils etwas verblasst. Widmung u. Vorwort mit kl. Randeinriss. Das Exemplar stammt aus dem Besitz des Herzogs Max in Bayern. Der Fotograf Bernhard Johannes gehört zu den frühen Fotografen der Alpen. Vgl. Heidtmann 12065 (kennt nur die verkleinerte Ausgabe von 1884 in quer-8vo mit Lichtdrucken). cf. Audisio: Fotografie delle montagne (2009) ill. n° 64. Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Aarau, Druck und Verlag von J.J. Christen. 1854. 8°. Frontispiz, 40 S. Originalbroschur.
«Bernhard Matter (21.2.1821-24.5.1854) liess sich 1850 in päpstl. Dienste anwerben, desertierte aber nach wenigen Tagen. Ein Versuch, im selben Jahr nach Amerika auszuwandern, schlug fehl. Als 16-Jähriger musste er erstmals wegen Diebstahls eine vierwöchige Gefängnisstrafe absitzen, danach wurde er wiederholt wegen Diebstahls, Schmuggels und Einbruchs verhaftet, konnte aber mehrmals ausbrechen und erwarb sich damit Popularität. 1854 wurde er in Lenzburg wegen Diebstahls als letzte Person im Kt. Aargau öffentlich enthauptet. Seine Hinrichtung löste heftige Diskussionen aus, die 1857 in eine neue Strafprozessordnung mündeten. Gleichzeitig wurde eine Reform des Gefängniswesens in Angriff genommen, deren Resultat 1864 der Bau der als fortschrittlich geltenden Strafanstalt Lenzburg war.» (HLS). - «Wär da alles mir verwandt isch Han i gluegt, us Quelle gschöpft Numen Eine wo bekannt isch Worde git's: Dä hei si gchöpft!» (Mani Matter: Bärnhard Matter). - Etwas eselsohrig. Stockfleckig. - Selten.
Ostfildern-Ruit, Verlag Gerd Hatje 1996. 4°. 328 S. Mit vielen meist s/w. Abbildungen. Originalpappband.
Werkverzeichnis mit über 300 Nummern. - Erschien zur Ausstellung der Graphischen Sammlung der ETH Zürich vom 22. Oktober bis 20. Dezember 1996. - Beigelegt: 2-farbige signierte Lithographie von Bernhard Luginbühl als Neujahrskarte 2005 für die Graphische Anstalt Wolfensberger und Einladung für die Verbrennungsaktion im Tinguelymuseum Basel vom 16. Februar 2004 mit handschriftlichem "Grüssen von Ursi & Bärni & alle Luginbühl" auf der Rückseite.
Genève. Musée d'art et d'histoire Cabinet des estampes. 1971. 26x24 cm. 92 n.n. S. Mit s/w. Abbildungen. Originalbroschur.
Eines von 500 numerierten Exemplaren. - Erschien als Jahresgabe 1969-1971 für die Mitglieder des Kunstvereins der Stadt Solothurn mit dem monomgrammierten Kupferstich "für Solothurner Kunstverein" von Bernhard Luginbühl. - Katalog mit 62 Nummern, alle abgebildet. - Text in Deutsch und Französisch.
Genève, v(euv)e Beroud et S. Fuers, libraires, 1844. 8°. 190 S. Originalbroschur.
Mit handschriftlicher Widmung vom Autor auf dem Vorderdeckel. - Bernhard Friedrich von Wattenwyl (1801-1881), Sohn des Berner Stadtrats und Grossrats Bernhard Sigmund von Wattenwyl, war Fürsprecher und 1829-1831 Sekretär des Geheimen Rats. Nachdem er in Missachtung des neuen Pressegesetzes die neue liberale Regierung in der konservativen "Allgemeine Schweizerzeitung" mehrmals scharf angegriffen hatte, wurde er 1832 verbannt. In Schwyz propagierte er als Redaktor des reaktionären "Waldstätter-Boten" die Rückkehr zur alten Ordnung und förderte den Sarnerbund, um dadurch eine gegenrevolutionäre Bewegung im Kanton Bern auszulösen. Nach dem verunglückten Versuch, die Luzerner Regierung zu stürzen, floh von Wattenwyl mit weiteren verbannten oder geflohenen Berner Patriziern nach Italien. 1837 kam er nach Genf, fand über seine Ehegattin Zugang zur Erweckungsbewegung und gehörte 1849 zu den Gründern der Eglise évangélique libre de Genève. Nach der Aufhebung des Verbannungsurteils 1844 und dem konservativen Umschwung von 1850 übersiedelte die Familie nach Bern. Von Wattenwyl kämpfte gegen die von den Radikalen angestrebte Rationalisierung von Erziehung und Bildung, indem er sich in der Freien Evangelischen Gemeinde, der Lerberschule, im Seminar Muristalden, im Asyl für gefallene Mädchen in Brunnadern und in der Neuen Mädchenschule engagierte. 1861 erwarb er das Gut Elfenau. (Hans Braun, in HLS). - Einband etwas angestaubt, angerändert und mit kleinen Fehlstellen am Rücken. Blindgeprägter Bibliotheksstempel auf Titelblatt, ausgeschieden.
Bern, Haller, 1864. Gross-8°. 94 S. Mit einer Tonlithographie von Schloss Steinegg durch A. Wach als Frontispiz. Blind- und goldgpeprägter Leinwandband der Zeit.
Originalausgabe. - Bernhard Zeerleder getauft 29.3.1788 Bern, gestorben 5.12.1862 Hüttwilen, ref., ab 1846 kath., von Bern. Sohn des Ludwig, Bankiers, und der Sophie Charlotte von Haller. Bruder von Ludwig ( -> 4) und Karl ( -> 3). Enkel des Albrecht von Haller. Cousin von Gottlieb Abraham von Jenner und Karl Ludwig von Haller. Ledig. 1805 Kadett in österr. Diensten. 1827-31 im Berner Gr. Rat. Als fanat. Gegner der revolutionären Ideen und der Radikalen schloss sich Z. 1847 dem Sonderbund an, führte als Major ein Luzerner Landsturmbataillon gegen die eidg. Armee und wurde festgenommen. Auf Anordnung General Guillaume-Henri Dufours aus der Haft entlassen, ging er nach Meersburg. In absentia wurde er von einem Militärgericht zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Nach der Amnestie kehrte der exzentr. Z. 1849 auf das Thurgauer Schloss Steinegg zurück, das er 1814 erworben und wo er bis zu seinem Exil gelebt hatte, und verfasste hist. Arbeiten. (HLS). - Mit handschriftlicher Widmung und einer handschritlichen Korrektur auf Seite 33 des Verfassers. - Rücken verblasst. Frontispiz lose und stockfleckig
HALLER, Dr. [Bernhard Friedrich; «Arzt und Wundarzt in Thun»] / LUTZ [Friedrich Bernhard Jakob]:
Reference : 138766aaf
Bern, Gedr. bey Ludw. Albr. Haller, 1833, kl. in-8vo, XV + 1 leer + 56 S., Exlibris Peter E. Obergfell, Rückenbrochüre. Schönes Ex.
Phone number : 41 (0)26 3223808
1666 Rottendorffi. Antwerpiae [Antwerp], ex officina Plantiniana Balthasaris Moreti 1666.Première édition (un des supposés trois cents exemplaires pour le compte de l’éditeur, le médecin Bernhard Rottendorff (1594-1671) - ce livre de considérations sur la mort est illustré avec un frontispice en intaglio d’un squelette, d’après une image du célèbre De humani corporis fabrica (1543), œuvre anatomique clé d’Andreas Vesalius. Dans cet ouvrages , des citations d'auteurs anciens : Pline, Galen et Aristote. Superbe reliure aux armes du Duc de Saint Maure, duc de Montausier , avec des initiales sur les angles des plats encadrées par un triple filet doré
Charles de Sainte-Maure, marquis de Salles, baron de Montausier à la mort de son frère en 1635, marquis de Montausier en 1644, duc de Montausier et pair de France1 en 1664, né le 6 octobre 1610 et mort le 17 novembre 1690, est un gentilhomme et militaire français du xviie siècle. Il fut le gouverneur du Grand Dauphin, fils de Louis XIV à partir de 1668. Familier de l’hôtel de Rambouillet, son souvenir appartient à l’histoire littéraire à plusieurs titres.
Julliard Relié D'occasion bon état 01/01/1955 236 pages
Revue d'Histoire des Sciences - Marie-José Durand sur John Locke - Hélène Gispert sur Darboux et Hoël - Mohammed Allal Sinaceur sur Dedekind et Bernhard Riemann - René Taton sur Pierre Costabel
Reference : 100498
(1990)
Presses Universitaires de France - P.U.F. , Revue d'Histoire des Sciences Malicorne sur Sarthe, 72, Pays de la Loire, France 1990 Book condition, Etat : Bon broché, sous couverture imprimée éditeur blanche, titre en bleu et noir grand In-8 1 vol. - 239 pages
1ere édition, 1990 Contents, Chapitres : 1. Articles : Marie-José Durand : Genèse de l'algèbre symbolique en Angleterre : Une influence possible de John Locke - Hélène Gispert : Principes de l'analyse chez Darboux et Hoël (1870-1880) : Textes et contextes - Mohammed Allal Sinaceur : Dedekind et le programme de Riemann, suivi de la traduction de Analytische Untersuchungen zu Bernhard Riemann's Abhandlungen über die Hypothesen, welche der Geometrie zu Grunde Liegen, par R. Dedekind - René Taton : Pierre Costabel, 1913-1969, liste des publications de Pierre Costabel - 2. Documentation : Yehuda Rav : Georg Cantor, 1845-1918 par Walter Purkert et Hans-Joaquim Ilgauds - Jean-Paul Mathieu : Sur le théorème d'Ampère - Comptes rendus couverture à peine jaunie avec quelques rousseurs sinon très bon état, intérieur frais et propre - Paginé 129 à 368
Sans date. Bernhard Schön: 36 J. verh. teilzeitbeschäftigt Vater eines Sohnes/ Rororo . Bernhard Schön: 36 J. verh. teilzeitbeschäftigt Vater eines Sohnes/ Rororo
Bon état
Fabro (Luciano) - Rüdiger Bernhard - Cora Bruno - Von Drathen Doris - Goudinoux Véronique - Louis rousseau Philippe - Seror Benjamin - Parendeau Emilie - Montazami Morad - Paolini Giulio - Rowel Margit.
Reference : 18852
ISBN : 2915213143
Bernhard Rüdiger. Editions ENBA Lyon, 2010. [Ouvrage bilingue : français / anglais ]. Fort volume in octavo carré. 416 pages, couverture contre pliée ill. Nombreuse illustrations. Bibliographie complète des archives. Très bel exemplaire de cette édition raisonnée.
Epuisé. Luciano Fabro a incarné l'autonomie à sa manière tout au long de son parcours d'artiste et d'enseignant. La situation historique à laquelle répond son travail, et qu'il a constamment réévaluée, le place à la croisée entre un engagement de l'avant-garde et le questionnement éthique sur la place de l'artiste dans la société. À la lumière précise de son oeuvre et de son travail théorique, critiques, historiens de l'art, artistes et commissaires sont réunis ici pour réfléchir ensemble à la question de l'autonomie et à la portée de l'oeuvre de Luciano Fabro pour l'art aujourd'hui. Existe-t-il une histoire, une théorie, ou encore une forme de l'autonomie ? Ce livre est issu du travail de recherche mené à l'École nationale des beaux-arts de Lyon et au Centre d'histoire et de théorie des arts de l'EHESS de Paris par le groupe de recherche Art contemporain et temps de l'histoire (Acth), un groupe composé d'artistes et de théoriciens de l'art dirigé par Giovanni Careri et Bernhard Rüdiger. Publ. suite aux journées de travail tenues à l'École nationale des beaux-arts de Lyon les 30 et 31 octobre 2008 dans le cadre du programme de recherche "Art contemporain et temps de l'histoire" en collaboration avec le Centre d'histoire et théorie des arts de l'École des hautes études en sciences sociales, CEHTA-EHESS Paris. [ Ouvrage bilingue : français / anglais ]. Franco de port pour la France par MONDIAL RELAY dés 20 euros pour les ouvrages modernes . Paiement immédiat par Paypal . Chèques et virement acceptés. Votre Libraire vous accompagne dans toutes les étapes de vos achats. Achat et déplacement France Suisse.
Paris, éd. La table ronde, janvier 1989, EDITION ORIGINALE, in-8, cartonnage souple, couv. texte en noir et blanc sur fond noir et bleu clair éd., 178 pp., "Hantée par le maître autrichien Thomas Bernhard, au point de ne plus pouvoir écrire une seule ligne, Gemma Salem décide, pour guérir, de transformer en livre son obsession : cette longue lettre adressée à l'auteur de Gel est le récit d'une frustration, d'un désespoir infinis. Et d'une attente, elle aussi infinie. La Quête s'abolit dans son propre mouvement, comme chez Kafka, comme dans ces rêves où l'on croit enfin trouver la clé de l'énigme. L'échec est si évident qu'il ne reste plus qu'à mourir un peu plus chaque jour, ainsi que l'écrivait Thomas Bernhard. Pessimisme tempéré par la douceur mystérieuse de Gemma Salem qui, à la fin de son étrange voyage d'hiver, nous murmure, réconciliée : «Il n'y a que par les détours du malheur que nous sommes heureux.». Pas courant Très bon état
Librairie Plon les petits-fils de Plon et Nourrit Relié D'occasion bon état 01/01/1932 150 pages
Maurice Nadeau, 1986, in-8 br., 258 p., préface de Claude Porcell, bon état.
C'est afin de mieux connaître l'homme et son œuvre que Maurice Nadeau a demandé à Claude Porcell de composer le présent ouvrage. On y trouvera, outre les renseignements biographiques sur un auteur né en 1931 et qui a connu dans son pays un succès foudroyant dès les années soixante, ses discours de remerciements, (discours jugés scandaleux et méprisants), aux plus grands prix littéraires qui lui ont été décernés. Un autre texte de Thomas Bernhard Trois jours, constitue le premier de ses récits autobiographiques. Voir le sommaire sur photos jointes.
1933 P., Ed. Rieder, Coll. Europe, 1933, 514 p.; 120 x 190 mm., couv. impr. en coul., br.
bon état
Kunstmuseum, Basel, 2003. In-4, broché sous jaquette illustrée en couleur, 178 pp. Painter of the Alps, Bernhard Mendes Bürgi - Kirchner's Alpine Landscapes : Paintings and Photographs, Bettina Gockel - Art and Crisis : Kirchner Paints Kirchner, Michael F. Zimmermann - Living among the Peasants of Frauenkirch, Lucius Grisebach - Ernst Ludwig ...
Avec 152 illustrations et planches en noir et en couleurs.Catalogue en langue anglaise. --- Plus d'informations sur le site archivesdunord.com
Phone number : 01 42 73 13 41
1951 1951 Paris NRF 1951 1 IN 8 Broché 524[pp]
Etat d'usage. Jauni avec tâche de rousseur. Frais de port inclus vers France métropole au tarif normal, délai d'acheminement sous 72h, pour les commandes > à 80 euros et poids < 1kg. Disponibilité sous réserve de vente en Boutique. Frais de port inclus vers France métropole au tarif normal, délai d'acheminement sous 72h, pour les commandes > à 80 euros et poids < 1kg. Disponibilité sous réserve de vente en Boutique. Disponibilité sous réserve de vente en boutique, prix valable frais de port inclus pour commande > 90 € et poids < 1 Kg
Collection "Heures joyeuses" n° 37 - Editions de l'Amitié - G.T. Rageot (1947) - In-12 relié de 204 pages - Avec sa jaquette en couleurs et illustrations en noir et blanc dans le texte de Léon Blot - Traduit du norvégien par Gilles et Léon Blot - Très bon état
Une vaillante fille et son chien veillent sur les forêts de Norvège
"Short description: In Russian. Kellerman, Bernhard. Collection of Works. Moscow; Leningrad: Land and Factory, 1929-1930. The image is provided for reference only. It may reflect condition of one of the available copies or only help in identifying the edition. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKU8977287"
Short description: In Russian. Kellerman, Bernhard. November 9th. Moscow: Moscow Department of State Publishing House, 1922. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKU9195490
Short description: In Russian. Petri, Bernhard Eduardovich. Karagas Suglan. Irkutsk: 1926. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKU9185620
Short description: In Russian. Kellerman, Bernhard. The Land of the chrysanthemums. Leningrad: Thought, 1927: type. Hydrographic regulation, V.-M. forces of the RKA. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKU9203113