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[PAYS]
Tirol.
, Merian , s.d.; in-8, 159 pp., br.
Reference : 200502671
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Plastische Reliefkarte von Tirol. Entworfen von Professor Michael Zeno Diemer in München unter benützung des Reliefs von Tirol der Sektion Innsbruck des Deutschen u. Östereichischen Alpenvereines.
Innsbruck, Wagner’sche Universitäts-Buchhandlung, o.J. (um 1900), kl. in-8vo, Leporello 8 S. reich ill. + Situationsplan gefaltet, grosse chromolithographische Karte auf Rückseite (54cm x 80cm), Ex Libris Peter E. Obergfell, illustrierte Original-Broschüre. Mit Titel: ‘Von Venedig durch die Valsugana nach Tirol’,
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Die Gletscher des Vernagtthales in Tirol und ihre Geschichte.
Innsbruck, Wagner, 1846, gr. in-8vo, Titelblatt + 75 S. (+ 1 weiss) + 1 gef. kol. lithogr. Karte des Rosenthales (Lith. Anstalt Joh. Kravogl), Lose beiliegend 1 Postkarte „Vernagt Hütte“ im Oetztal (mit Stempel verso Sektion Würzburg), Exlibris Peter E. Obergfell, Hlwd. der Zeit.
Von grösster Seltenheit. Der Autor Dr. M. Stotter war ursprünglich Augenarzt in Innsbruck. Er wurde 1839 zum neuen Fachdirektor für Geologie (ab 1841 auch für Mineralogie) des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum (mit Sitz in Innstbruck). 1846/47 der nun auch Sekretär des Geognostisch-Montanistischen Vereines in Tirol und Vorarlberg und Fachdirektor der mineralogisch-geol. Sammlungen des Museums Ferdinandeum war, die montanistisch-geognostischen Sammlungen von Tirol (ca. 6000 Gesteinsorten aus allen Teilen Alt-Tirols) in den Räumen des Ferdinandeums sind archiviert und aufgestellt. Mit der gef. kol. Karte des Rosenthales, einer der frühesten Gletscherkarten, diese zeigt den Eisstausee, den der vorstossende Vernagtferner um 1845 letzmal verursachte. GV 141-1. Image disp.
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Was ißt und trinkt man in Tirol. 50 Rezepte Tiroler Tellergerichte.
2. Auflage. 1985. 20 x 20 mm.5 214 S. mit sieben Illustrationen. Geprägter Lederband in Kunstlederschatulle.
Das kleinste Kochbuch der Welt und wurde zum Anlass des Tiroler Gedenkjahres 175 Jahre 1984 herausgegeben.Das Wirtshaus in Tirol um das Jahr 1809. Was isst man in Tirol? 50 Tiroler Tellergerichte. Was trinkt man in Tirol? - Die Rekordanmeldung erfolgte am 30. März 1984 an die Redaktion Guiness Buch der Rekorde. Die Annahme der Veröffentlichung im Buch der Rekorde 1985 wurde mit offiziellem Schreiben am 29. August 1984 bestätigt. Verfasst hat es Josef Theiner, Gastwirt und Koch aus Terian (Südtirol). Das Minibuch mit den Maßen 20 x 20 mm (Buchblock 19 x 19 mm) ist im März 1984 in 200 ledergebundenen Exemplaren in Bozen gedruckt worden, enthält zusätzlich 7 Fotos, ist mit einem Inhaltsverzeichnis der Speisen und Vorwort versehen. Hier die 2. Auflage von 1985. - Tadlelos erhalten.
Villnöß bei Brixen in Tirol. - Sammlung von privaten handschriftlichen Dokumenten verschiedener Familien aus Villnöß sowie 2 Dokumenten aus Kastelruth vom 17. bis 19. Jh.
1693-1900, in-4to, 9 handschriftl. Dokumente, gefaltet.
1) 18. April 1693: Jahrzeitstiftung an der Kirche St. Peter in Villnöß durch die 4 Söhne des Wilhelm Furber, ehemals Rafeiler (?) in Villnöß, für ihren Vater, fadengebundene und gefaltete Broschüre mit 8 Papierseiten, davon 4 ms. beschrieben mit Tinte in deutscher barocker Kanzleischrift, Spuren eines kleinen Wasserflecks, ansonsten guter Zustand, ms. Dorsualnotiz mit Zusammenfassung und Angabe der Verteilung der Stiftungsgelder auf Kuraten, Messner und das Gotteshaus. Historisches Papierdokument ausgestellt und handschriftlich unterschrieben von Wilhelm Vintler (1631-1697), Freiherr von Runkelstein und Herr zu Plätsch, Bischof zu Megara und Domprobst zu Brixen, zurzeit des Bischofs von Brixen, Johann Franz, Graf von Khuen.2) 18. Oktober 1813: Ein Geschenk zum Andenken an die Kuratie im Thale, Villnöß. - Original-Testamentsklausel von Ignaz Mantinger von Villnöß, bischöflicher Rat in Konstanz und Brixen, Kanonikus, Stiftspfarrer und Probst von Innichen, mit Unterschrift und Papiersiegel des Schenkers. Gefalt. Broschüre, 4 Papierseiten, entlang der Falze sehr schwach oder eingerissen.3) 16. Juni 1803: Protokollabschrift einer Klage von Georg Ganeider Martinger gegen Anton Prader Mayrhofer u.a. wegen Schäden durch gehütetes Vieh, gefalt. Broschüre von 4 Papierseiten (gepresstes Edelweiss zwischen den Seiten), obrigkeitl. KuK-Stempel auf 2 Seiten.4) 3. July 1864 und 2 . Oktober 1864: Testamente der Margreth Pedreider und des Kristian Tschistern, beide aus Villnöß, je 1 gefalt. Blatt mit Originalunterschriften der Zeugen.5)10. Juli 1856: Sittenzeugnis für Bonifacius Gostagsains (?), Bauernknecht aus Villnöß, mit Unterschrift des Seelsorgers und Siegel des Pfarrers, sowie Gebührenmarke, gefalt. Blatt .6) 16. Mai 1870: Hypothekar-Erneuerung beim K.K. Bezirksgericht in Kastelruth durch Michael Ploner für das Frühmessbenefizium in Völs, den Schillburghof in St. Valentin, gefalt. Doppelbl. mit vorgedrucktem Formular und Gerichtsstempel.7) 7. November 1890: Protokoll der Aufnahme eines Kaufvertrages für das sogenannte „Innenzollhaus“ zwischen Paul Hofer Haller im Tale und Paul Hofer Singer in St. Valentin, broschiert, 4 Seiten gefaltet, mit zusätzl. Blatt zw. den Seiten. Etwas fleckig und eingerissen.8) 14. Juni 1846: Vereinbarung zwischen der Gemeinde Villnöß und Jakob Wertagnelly von Fondo, „Lörgand-Pohrer“ in Einsberg. Letzterer erhält das Recht während 10 Jahren auf Gemeindegebiet zu bohren. Mit Bedingungen und den Unterschriften aller betroffenen Bauern (3 S. mit Namen), gefalt. Doppelbl.9) 14. April 1900: Ablehnung eines Unterstützungsantrages für den Sohn von Christian Angschöll aus Villnöß durch die K.K. Bezirkshauptmannschaft Bozen, gefalt. Blatt (Umdruck, von Hand ergänzt). Image disp.
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Zuid-Tirol is niet Italie!, Een honderd jaar oud Europees grensgeval.
, vantilt uitgeverij, 2018 paperback, rijk ge llustreerd, 13 x 21,5 cm,382 pagina's. ISBN 9789460043710.
Sudtirol ist nicht Italien! Wie vanuit Oostenrijk over de Brennerpas Italie binnenrijdt, zal deze leus nog regelmatig op huizen of spandoeken aantreffen. Na de Eerste Wereldoorlog, waarbij het eerste land tot de verliezers en het tweede tot de overwinnaars behoorde, werd Tirol in tweee?n geknipt en werd de zuidelijke helft Italiaans, zonder dat de bevolking hierop enige invloed had. Mussolini streefde vervolgens naar Italianisering, die uitmondde in de voor Zuid-Tirolers onmogelijke keuze tussen het opgeven van hun woongebied of hun identiteit. Na 1945 leidde de onvrede met de Italiaanse weigering om daadwerkelijk zelfbestuur toe te kennen tot radicalisering, die zelfs resulteerde in bomaanslagen. Pas dankzij het autonomiestatuut van 1972, het afnemende centralisme en het verdwijnen van de Europese binnengrenzen werd de angel uit het conflict gehaald. Als Rome ver weg is en Innsbruck dichtbij, wordt de vlag die op de Brenner wappert van minder belang. In Zuid-Tirol is niet Italie?! toont Thomas H. von der Dunk dat gevoelens van eenheid en identiteit niet kunnen worden opgelegd door een nationale regering. Daarmee snijdt hij denk aan de strijd voor Catalaanse onafhankelijkheid ? een uiterst actueel onderwerp aan.
