Hermann Emig. 1960. In-12. Broché. Etat d'usage, Tâchée, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 17 pages. Quelques annotations au crayon dans le texte.. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand
Reference : RO60086025
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Karl Fr. Pfau Lebensbilder beruhmter Buchhandler und Buchdrucker (Biographies of famous booksellers and publishers). In Russian (ask us if in doubt)/Karl Fr. Pfau (Karl F. Pfau) Lebensbilder beruhmter Buchhandler und Buchdrucker (Biografii izvestnykh knigotorgovtsev i izdateley). Leipzig Karl Fr. Pfau 1886 150 p. We have thousands of titles and often several copies of each title may be available. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKUalba440132fdb6190d6
.: 2. Leipzig, Börsenverein Deutsche Buchhändler, 1951, in-8°, 176 pp, sewn, orig.wrapper, 70 b/w ills, with paperspecimen. (Typography).
Bern, auf Kosten des Verfassers. 1795. 8°. 546 (recte 548) S., 1 S. "Privilegium zum Nachruck". Mit einem gestochenen Vortitel von Balthasar Anton Dunker. Schlichter Halblederband der Zeit mit Papierrückenschild.
Goedeke XII, 101, 11 - Hayn-Gotendorf I, 271 und III, 131 - Lanckoronska-Oehl. II, 191. - Sammlung Bernischer Biographien 3, 376ff. - Erste und einzige Ausgabe. - Eines der originellsten in Bern verfassten Bücher, das nicht nur den Geschmack seiner Zeit traf, sondern auch eine Medienschelte avant les lettres darstellt. Johann Georg Heinzmann, aus Ulm stammendes Berner Enfant terrible seiner Zeit, war seit 1778 in Bern, Basel und Lausanne als Schriftsteller, Herausgeber, Kompilator und Buchhändler tätig. Im Gegensatz zu den meisten anderen Schriften die Heinzmann veröffentlichte ist der Appel seine eigenständigste Arbeit, "in einem derben Stile vorgetragen, der lebhaft an Zimmermanns polemische Schriften erinnert." (SBB). Seine Kritik an praktisch der ganzen deutschen Literatur- und Medienszene seiner Zeit, gipfelt in seiner Ablehnung der Berliner Aufklärer um Nicolai. Sein Rundumschlag gegen alles und alle, mit Ausnahme seiner eigenen Kompilationen und den Schriften des bewunderten Zimmermann, lassen den Leser vermuten, dass Heinzmann, der wenige Jahre zuvor in den "Analekten für die Literatur" und in der "Literarischen Chronik" die Aufklärer und die Französische Revolution verteidigte, sich der lokalen Obrigkeit mit allen Mitteln anzuschleimen versuchte. An Heinzmanns Position als Provinzverleger zwischen publizistischem Anspruch und ökonomisch/politischer Realität hat sich auch nach 200 Jahren nichts Wesentliches verändert, und selbst Heinzmanns originelles "Prvilegium zum Nachdruck" kennt sein Pendant. Der geniale, von Dunker gezeichnete und gestochene Titel bietet den Schlüssel zur Scharade des Buches: über dem Titel "Der Recensent und sein Publicum" sitzt der Kritiker, hinter einer überdimensionierten dicken Brille, der Federkeil hinter den Ohren, der süffisant lächelnde, sich an der Nase kratzende Kritiker (Heinzmann selbst), vor einer Schar empörter Autoren, Friedrich Nicolai unschwer in der ersten Reihe erkennbar. Umgeben ist die Vignette mit einer Zierranke aus allerliebsten Hydraköpfen. - Exemplar aus der "Leih-Bibliothek des J. Friedrich Kik in Sigmaringen" mit der gedruckten Ausleihordnung auf dem Innendeckel. Ohne fliegende Vorsätze. Der gestochene Titel finger- und wasserfleckig, sonst mit wenigen Ausnahmen sauber. Seite 129 mit einer handschriftlichen zeitgenössischen Ergänzung am Rand. Zu 2/3 auf gutem Büttenpapier gedruckt, der Rest mittelmässigem Schreibpapier. Einbanddeckel- und -kanten stark beschabt und berieben. Dem Inhalt angemessenes Exemplar.
Reference : 83741aaf
Leipzig, Verlag des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler, 1914, in-8vo, 78 S., Original-Broschüre, Umschlag vorne unten links eingerissen, etwas Verlust, etwas stockfleckig.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Reference : 42745
Stuttgart, 1831, 220x125mm, 82 + 88Seiten, broschiert.
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