Schweizer Druck und Verlagshaus AG. Non daté. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Intérieur frais. 68 pages. Carte en couleur en frontispice. Illustré de nombreuses photos en couleur hors texte. Etiquette de code sur le dos. Tampon de bibliothèque en page de titre.. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand
Reference : RO60082895
Mit einem Vorwort. Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand
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Paris: Ode, 1942.] Very good red blind-stamped boards with gilt border and title. Many tipped-in color illustrations, very good, about 80 pp.
48 Blatt (unpag.), mit teils halbseitigen getönten Textabbildungen und 25 farbigen montierten halb- und ganzseitigen Abbildungen; Orig.Halbleinen; Gr.8°; 560g; geringe Gebrauchsspuren Paris: Ode Verlag, 1942, [Europa: Frankreich]enthält Reproduktionen "von Gemälden und Zeichnungen, die in der Kunstausstellung der deutschen Wehrmacht in Paris und in der Ausstelung der Luftwaffe Kunst der Front ausgestellt waren" sowie Texte von Wehrmachtsangehörigen
Zwei Theile (in 1 Band). Leipzig, bei August Lebrecht Reinike. 1793. 8°. Titel, 222 S., 203 S. Leicht späterer Bibliothekspappband mit handschriftlichem Rückentitel.
Erste deutsche Ausgabe. - Einer der wenigen von einer Frau geschriebenen Berichte über die Französische Revolution. Helen Maria Williams stammte aus London und wurde (vermutlich) 1761 geboren. Um 1780 lernte sie den Dichter Andrew Kippis kennen, der sie mit den führenden Intellektuellen der Zeit bekannt machte. Durch die Hilfe Kippis konnte Helen 1782 ihr erstes Gedicht, die Romanze Edwin and Eltruda, A Legendary Tale veröffentlichen. Gegen Ende der 80er Jahre engagierte sie sich in der Sklavenfrage und wurde politisch aktiv. Als begeisterte Anhängerin der Französischen Revolution schrieb sie 1790 die vorliegenden "Letters Written in France in the Summer of 1790". Sie beschreibt darin u. a. die Jahresfeierlichkeiten anlässlich der Erstürmung der Bastille. Auf Seite 40 findet sich ein bemerkenwerter Abschnitt über die Rolle der Frau in der Revolution: "Unstreitig haben die Weiber einen grossen Antheil an der französischen Revolution; denn was sich auch die gebietherischen Herren der Schöfung einbilden mögen, so haben wir dennoch auch bei den wichtigsten Ereignissen der Welt gewissen Einfluss, und wir wirken in die meschlichen Begebenheiten wie die geheimen Triebfedern des Mechanismus, die zwar nicht sichtbar, dennoch alle Bewegungen dirigiren". Von 1791/92 an lebte sie ausschließlich auf französischem Boden. Viele ihrer englischen Freunde wandten sich von Helen Maria ab, nicht zuletzt, da sie die "wilde Anarchie" in Frankreich mittrug. Auch der anonyme deutsche Übersetzer der Briefe, versucht mit Fussnoten und einer Nachschrift am Ende des 2. Teiles die revolutionäre Begeisterung der Autorin zu bremsen, lobt aber die Genauigkeit und die Unmittelbarkeit ihrer Beschreibung. Sie selbst wurde 1793 von Robespierre für mehrere Monate inhaftiert. - Titel mit gelöschtem Bibliotheksstempel. Durchgehend mässig gebräunt und stockfleckig. - Selten. Viele ihrer englischen Freunde wandten sich von Helen Maria ab, nicht zuletzt, da sie die "wilde Anarchie" in Frankreich mittrug (so urteilte Boswell, der sie in seinem Life of Johnson erwähnt). Williams veröffentlichte weitere Prosawerke, später ihre Poems on Various Subjects (1823). Sie lebte einige Jahre in Amsterdam und verstarb 1827 in Paris.
Leipzig, Weygand, 1784, in-8vo, 4 S. + 666 S + 4 Bl. (Register) + 2 Falttabellen + 3 gestochene Faltkarten (1 teilkoloriert), hs. Name auf Spiegel „J. Fersen“ / Exlibris Peter E. Obergfell, Original-Pergamenteinband d. Zeit mit Klappe, gesprenkelter Schnitt, schönes frisches Exemplar.
Erste Ausgabe unter diesem Titel. Reichards Reiseführer waren mit Recht sehr verbreitet und beliebt. Stagl, Orda und Kämpfer schreiben in ihrer Apodemiken-Bibliographie (Apodemiken sind Anweisungen zum richtigen Beobachten und Verhalten auf Reisen, auch historische und theoretische Reflektionen), Reichard habe ein und dasselbe Werk in immer neuer Gestalt immer wieder ediert. Unbestritten ist aber sein praktischer Nutzen für Generationen von Reisenden.- Reiseführer durch Westeuropa, mit besonderer Berücksichtigung Frankreichs und der Schweiz (siehe die Karten). Mit einleitenden Betrachtungen über das Reisen allgemein, die Geschichte der Posten und das Postwesen der verschiedenen Länder, Übersicht von 10 europäischen Ländern nach Lage, Klima, Bevölkerung und Wirtschaftsprodukten. Enthält außerdem Kapitel über die Bibliothek eines Reisenden, Geldkurse und Münzwesen sowie Maße und Gewichte verschiedener Städte und Länder, Auszüge aus neueren Reisewerken über Frankreich, Italien, die Schweiz und England, die Schilderungen einiger Nationalfeste (Karneval in Venedig, Fronleichnamsfest in Aix-en-Provence, spanische Stierkämpfe), Notizen zu 100 europäischen Städten und schließlich 55 Reiserouten durch den Kontinent. Die Karten zeigen Frankreich, Europa (fast ganz) und (teilkoloriert) die Schweiz und die Gletscher von Faucigny.- Apodemiken S. 86f. Holzmann-Bohatta II, 8557; Wäber nur die Ausgabe von 1792; Nicht bei Perret (cf. 3634-B Guide des voyageurs en Europe, 1793); Meckly -; Barth -; Helveticat -; Haller I, 757 (Kündigt diese Ausgabe an: ‘ward 1784 versprochen’). Image disp.
Phone number : 41 (0)26 3223808
Leipzig, Weygand, 1784, in-8vo, 4 S. + 666 S + 4 Bl. (Register) + 2 Falttabellen + 3 gestochene Faltkarten (1 teilkoloriert), einf. Pappband, rotes Rückenschildchen.
Erste Ausgabe unter diesem Titel. Reichards Reiseführer waren mit Recht sehr verbreitet und beliebt. Stagl, Orda und Kämpfer schreiben in ihrer Apodemiken-Bibliographie (Apodemiken sind Anweisungen zum richtigen Beobachten und Verhalten auf Reisen, auch historische und theoretische Reflektionen), Reichard habe ein und dasselbe Werk in immer neuer Gestalt immer wieder ediert. Unbestritten ist aber sein praktischer Nutzen für Generationen von Reisenden.- Reiseführer durch Westeuropa, mit besonderer Berücksichtigung Frankreichs und der Schweiz (siehe die Karten). Mit einleitenden Betrachtungen über das Reisen allgemein, die Geschichte der Posten und das Postwesen der verschiedenen Länder, Übersicht von 10 europäischen Ländern nach Lage, Klima, Bevölkerung und Wirtschaftsprodukten. Enthält außerdem Kapitel über die Bibliothek eines Reisenden, Geldkurse und Münzwesen sowie Maße und Gewichte verschiedener Städte und Länder, Auszüge aus neueren Reisewerken über Frankreich, Italien, die Schweiz und England, die Schilderungen einiger Nationalfeste (Karneval in Venedig, Fronleichnamsfest in Aix-en-Provence, spanische Stierkämpfe), Notizen zu 100 europäischen Städten und schließlich 55 Reiserouten durch den Kontinent. Die Karten zeigen Frankreich, Europa (fast ganz) und (teilkoloriert) die Schweiz und die Gletscher von Faucigny.- Apodemiken S. 86f. Holzmann-Bohatta II,8557; Wäber nur die Ausgabe von 1792; Perret -; Meckly -; Barth -; Helveticat -; Haller I, 757 (Kündigt diese Ausgabe an: ‘ward 1784 versprochen’).
Phone number : 41 (0)26 3223808
(S.l., s.n.). 1768. 8°. 31 S., Ohne Einband.
Eine kurze Geschichte der diplomatischen Beziehungen der Eidgenossenschaft mit Frankreich. - Mit Knickfalte. Rand mit leichten Läsuren. Mit Randnotizen in Bleistift und 1 Randnotiz in schwarzer Tinte.