Chr.Kaiser Verlag / München. 1958. In-8. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Papier jauni. 229 pages - ouvrage en allemand gothique.. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand
Reference : R320143680
Ouvrage en allemand gothique. Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand
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, Brepols, 2012 Hardcover, 454 p., 451 colour ill., 315 x 250 x 38 mm, Languages: only in German. fine condition, new. ISBN 9782503542089.
een indrukwekkende en unieke studie over de tekeningen van Bosch en zijn volgers. Hieronymus Bosch (um 1450/60-1516) schuf mit der Erfindung phantastischer, von Damonen und anthropomorphen Monstren bevolkerter Szenarien eine Bildwelt des Unheimlichen von suggestiver Eindringlichkeit. Menschlichen Urangsten vermochte er Gestalt und Antlitz zu geben. Bosch wurde zum Maler des Grauens, sein Name zum Synonym fur Hollenqual. Doch nicht nur als Maler wirkte Bosch bahnbrechend, er zahlt auch als Zeichner zu den Pionieren altniederlandischer Kunst, deren fruheste autonome Zeichnungen ihm zugeschrieben werden. Umso mehr uberrascht es, dass Hieronymus Boschs Zeichnungen noch nie zusammenhangend kritisch bearbeitet wurden. Stets ob seiner innovativen Zeichenweise geruhmt und darin den bedeutendsten Zeichnern der altniederlandischen Kunst vorangestellt, fand sein graphisches Oeuvre dennoch nicht die ihm gebuhrende Aufmerksamkeit. Die Publikation strebt an diese Lucke zu schliessen. Ausfuhrlich wird auf Hieronymus Bosch als Maler wie als Zeichner eingegangen. Dabei werden die Zeichnungen nicht losgelost vom malerischen OEuvre diskutiert, sondern ? gemass ihrer ursprunglichen Funktion ? im Zusammenspiel mit den Gemalden. Boschs Bildwerken ist deshalb breiter Raum gegeben. Dies umso mehr, als bei der Beschaftigung mit den fur eigenhandig gehaltenen Zeichnungen zwei unterschiedliche Kunstlerpersonlichkeiten deutlich werden, deren Eigenheiten ? einer von ihnen war Linkshander ? auch in den Gemalden wiederzuerkennen sind. Bei den Zeichnungen werden nicht nur samtliche von der Bosch-Forschung je als eigenhandig in Betracht gezogenen Blatter kritisch gesichtet, sondern auch die seiner Werkstatt und Nachfolge, einschliesslich aller Bosch ehemals zugeschriebener Arbeiten, erweitert um Beispiele der fruhen Bosch-Rezeption. Erstmals sind alle Zeichnungen von Hieronymus Bosch und seiner Nachfolge in originalgrossen Farbabbildungen wiedergegeben. Zahlreiche Vergleichsabbildungen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Kompendium, das Hieronymus Boschs autographe Arbeiten im Umfeld seiner Werkstatt und Nachfolge umfassend veranschaulicht
Turnhout, Brepols, 2012 Hardback, 456 p., 418 colour ill., 245 x 310 mm. fine condition !! ISBN 9782503542089.
Hieronymus Bosch (um 1450/60-1516) schuf mit der Erfindung phantastischer, von Damonen und anthropomorphen Monstren bevolkerter Szenarien eine Bildwelt des Unheimlichen von suggestiver Eindringlichkeit. Menschlichen Urangsten vermochte er Gestalt und Antlitz zu geben. Bosch wurde zum Maler des Grauens, sein Name zum Synonym fur Hollenqual. Doch nicht nur als Maler wirkte Bosch bahnbrechend, er zahlt auch als Zeichner zu den Pionieren altniederlandischer Kunst, deren fruheste autonome Zeichnungen ihm zugeschrieben werden. Umso mehr uberrascht es, dass Hieronymus Boschs Zeichnungen noch nie zusammenhangend kritisch bearbeitet wurden. Stets ob seiner innovativen Zeichenweise geruhmt und darin den bedeutendsten Zeichnern der altniederlandischen Kunst vorangestellt, fand sein graphisches Oeuvre dennoch nicht die ihm gebuhrende Aufmerksamkeit. Die Publikation strebt an diese Lucke zu schliessen. Ausfuhrlich wird auf Hieronymus Bosch als Maler wie als Zeichner eingegangen. Dabei werden die Zeichnungen nicht losgelost vom malerischen OEuvre diskutiert, sondern ' gemass ihrer ursprunglichen Funktion ' im Zusammenspiel mit den Gemalden. Boschs Bildwerken ist deshalb breiter Raum gegeben. Dies umso mehr, als bei der Beschaftigung mit den fur eigenhandig gehaltenen Zeichnungen zwei unterschiedliche Kunstlerpersonlichkeiten deutlich werden, deren Eigenheiten - einer von ihnen war Linkshander - auch in den Gemalden wiederzuerkennen sind. Bei den Zeichnungen werden nicht nur samtliche von der Bosch-Forschung je als eigenhandig in Betracht gezogenen Blatter kritisch gesichtet, sondern auch die seiner Werkstatt und Nachfolge, einschliesslich aller Bosch ehemals zugeschriebener Arbeiten, erweitert um Beispiele der fruhen Bosch-Rezeption. Erstmals sind alle Zeichnungen von Hieronymus Bosch und seiner Nachfolge in originalgrossen Farbabbildungen wiedergegeben. Zahlreiche Vergleichsabbildungen machen das Buch zu einem unentbehrlichen Kompendium, das Hieronymus Boschs autographe Arbeiten im Umfeld seiner Werkstatt und Nachfolge umfassend veranschaulicht. Languages: German.
2. Einsiedeln / Waldsnut / New-York / Cincinnati / St. Louis, Benziger, (1878), small in-12°, 10 x 7 cm, frontispiece, 351 pp, full leather, (some wear), gilt edges, ex-libris stamp (l'Abbé Ed. Van den Broeck) and ex-library stamp.
1 Text- + 2 Tafel-Bände. Berlin Akademie-Verlag. 1955. 33x25 cm. 4 Bl., 435 S. mit 542 s/w. Abbildungen; 4 Bl., Tafel 1-100; 4 Bl., Tafel 101-200. Originalleinwandband und Tafeln lose in 2 Originalleinwanddecken in Schuber.
Sauberes Exemplar.
Berlin, GERB. Mann Verlag, 1975 Softcover,202 pages + a lot of b/w illustrations, 25.5 x 19 cm. ISBN 9783786161950.
Staatliche Museen Preu ischer Kulturbesitz, erschienen zur Ausstellung des Kupferstichkabinetts Berlin.