Stuttgart, 7.11.1979 1 S.
Reference : 52160AB
An den Bieler Germanisten Hans Burger. Details zur Lesung vom 12. November 1979 in Biel. - Dazu: Kopie des Briefes von Burger an Hissenbüttel mit der Anfrage zur Lesung.
Daniel Thierstein, Livres anciens
Daniel Thierstein
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Köln, 22. Oktober 1966. 21,5 x 30,5 cm. 2seitig.
Begleitbrief zur Sendung von mehreren Exemplaren der französischen Zeitschrift "Sens plastiques" aus dem Jahre 1961 und für 5 Exemplare von "dé-coll/age Nr. 2" für die Buchhandlung der edition et, als "einige Raritäten, die ich noch ausgraben konnte (...) die in Deutschland wohl unbekannt sind". Der Rechnungsbetrag soll mit seinem Guthaben verrechnet werden. Wartet auf Antwort auf seine Projekte. - Dazu: Handgeschriebene Postkarte von Vostell an Grützmacher: Bedankt sich für die schöne Zeit in Berlin. Karte mit dem Eingangsstempel der edition et vom 12.10.1967
(Juni 1966). 54 x 75 cm. 2seitig.
Kurzer Brief an den Herausgeber von "et". - "Ja ich habe viele Projekte mit Ihnen zu diskutieren". Will spätestens nach seiner Ausstellung (im Kölner Kunstverein) am 8. Juli nach Berlin kommen. - Die Rückseite mit handschriftlichen Notizen, Streichungen und Teilen einer zerschnittenen Hologramm-Souvenir-Karte von Kalifornen beklebt. Mit Falzspuren. Von Höke handschriftlich am 22.6.1966 datiert.
Herbst 1966. je 1 Seite.
Schreiben von Ben an die edition et. Ohne Anrede, aber mit dem Titel "Truth is art". Vautier ist entäuscht über das beiliegende hekotgraphierte Informationsblatt weil darin vieles über Brecht, Vostell etc. erzählt wird aber wenig über ihn und dazu noch mit dem falschen Namen (Vautier stat BEN). - Mit dem frankierten und bedruckten Briefumschlag.
Köln, 29. November 1966. 19 x 28,5 cm. 1 S. mehrfach gefaltet.
Vostell bittet im Express-Brief um die Zahlung für das Manuskript "Frohe Weihnachten": "sie könnten nicht nur mir auch meiner Familie helfen." Die Situation scheint dramatisch, da er auf die verschiedenen im Oktober vorgeschlagenen Projekte von Bernhard Höke bisher keine Antwort erhalten hat. - Brief auf Luftpostpapier gefaltet, frankiert und mit Randeinrissen.
Paris, 25 mars 1967. 21 x 21 cm.
"C'est une grande chance pour nous qui travaillons dans la poésie expérimentale depuis de nombreuses années, qu'une importante maison d'édition s'intéressent enfin à la nouvelle poésie." Julien Blaine (geb. 1942) ist einer der wichtigsten Vertreter der expremintellen französischen Poesie. Seine frühen künstlerischen Werke stehen ganz in der Tradition der Lettristen. Blaine schickt zusammen mit dem Brief eine ausführliche Biographie in Fotokopie sowie 2 Originalcollagen.