Roma, Galleria L'Attico, 1959. 22,5x30,5 cm. 8 n.n. S. mit s/w. Fotos. Originalbroschur.
Reference : 26029BB
Dazu: 1 Originalfederzeichnung (Atelierszene) 27,5 x 21,5 cm. Unten links signiert und bez. Juillet 58. Rückseitig mehrzeilige Notizen in Holländisch von Bogart (?) über Verhandlungen mit der Galerie Gimpel.
Daniel Thierstein, Livres anciens
Daniel Thierstein
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Munchen, Hirmer Verlag, 1995 3 volume-set, hardcover, 717+572+274pp., richly illustr. in col. and b/w., very good set. ISBN 3777466905.
Katalog der Ausstellung Braunschweig 1995. 1. Katalog. 2. Essays. 3. Nachleben.
Eindhoven + Bern, Kunsthalle, 13. Juni bis 27. Juli 1980. 22x30 und 54x42 cm. 101 n.n. S. Mit vielen teils farbigen Abbildungen, 4 Bl. Inserate+ 1 Blatt, 2x gefaltet. Originalbroschur und Faltblatt.
Katalog zur Ausstellung, die in Eindhoven, Paris (ARC) und der Kunsthalle Bern gezeigt wurde. - Dazu: Beilageblatt für die Berner Ausstellung mit Texten von Johannes Gachnang, Rudi Fuchs und Marcel Vos. -Vorderdeckel mit kleiner Kratzspur. - Selten.
Villeurbannde/Lyon, Nouveau Musée (und) Bern, Kunsthalle. 1983. 28x21 cm. 56 p. Avec illustrations en couleurs et en noir. Broché.
Erschien als Katalog zur Ausstellung. Texte von Jean-Hubert Martin, Xavier Douroux, Franck Gautherot, Jacques Soulillou in Deutsch und Französisch. Die erste Ausstellung von Lavier im deutschsprachigen Raum. Beigelegt: 2 Blätter A4 Federzeichnungen mit dem Hängeplan von Lavier für die Kunsthalle Bern. - Publié comme catalogue de l'exposition. Textes de Jean-Hubert Martin, Xavier Douroux, Franck Gautherot, Jacques Soulillou en allemand et en français. La première exposition de Lavier dans les pays germanophones. Joint: 2 feuilles A4 de dessins à la plume avec le plan d'accrochage de Lavier pour la Kunsthalle de Berne.
, Imhof verlag, 2020 Hardcover mit Schutzumschlag, 21,5 28 cm, 576 Seiten, 452 Farb- und 11 SW- Abbildungen, . ISBN 9783731909569.
Paderborn Di zesanmuseum 29. Mai bis 25. Oktober 2020 Peter Paul Rubens ist der bedeutendste Meister des fl mischen Barock. Von seiner Werkstatt in Antwerpen aus verbreiteten sich seine Arbeiten, aber auch seine Bildideen in ganz Europa. Ausgehend von der barocken Neuausstattung des Paderborner Doms durch fl mische K nstler aus dem direkten Umfeld des Malers, stehen die Kunst und der sch pferische Einfluss Rubens? im Zentrum einer gro angelegten Ausstellung im Di zesanmuseum Paderborn.Der reich bebilderte Katalog zur Ausstellung, an dem f hrende Experten der Rubensforschung mitgewirkt haben, bietet ein umfassendes Panorama des fl misch gepr gten Barock und seiner bahnbrechenden k nstlerischen Innovationen und Einfl sse in Malerei und Skulptur. Er pr sentiert auch virtuose, so noch nie gezeigte Skizzen und Bozzetti von der Hand Rubens? und seiner Zeitgenossen und Nachfolger, in denen der Leser der sch pferischen Kraft ? der prima idea ? der genialen Barockk nstler ganz nahe kommen kann. Eine eigene Abteilung widmet sich dar ber hinaus Konz
Wien, Kunsthistorisches Museum Wien, 2011 Bound, dustjacket, 173pp., 24x28cm., illustr. troughout in col., new. ISBN 9783850335959.
Ob mit Performance oder Skulptur, als Regisseur oder Choreograph, seit den 1970er Jahren mischt das flamische Multitalent Jan Fabre die zeitgenossische Kunst auf. Mit seinen Tanz-, Theater- und Opernproduktionen bespielt er grosse Weltbuhnen. Der Performance-Kunstler, in dessen Arbeiten Elemente aus allen Kunstsparten zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen werden, begann seine Karriere als Maler. Mit seinem Skulpturen, Gemalde, Fotografien, Zeichnungen und Installationen umfassenden? OEuvre erobert er auch Museen von Weltrang? wie z.B. den Louvre. Nun beehrt der Kunstler 2011 das Kunsthistorische Museum mit seiner nachsten Ausstellung in Wien.? Ab den 1980er Jahren widmete sich Fabre? der Erforschung des menschlichen Korpers und seiner Transformation, sehr bald kam die Faszination fur Insekten hinzu, wobei der thematische Bogen von Leben, Tod und Auferstehung konstant blieb. Sein immer wiederkehrendes "Markenzeichen", der Kafer, galt in der Mythologie des Alten Agypten als Symbol der Verwandlung und als Brucke zwischen Leben und Tod. Ein Lebensthema des Kunstlers, der zwei Mal im Koma lag. Der vorliegende Bildband nimmt Arbeiten in den Fokus, in denen sich der Kunstler auf die Schriften seines Urgrossvaters, des Insektenforschers Jean-Henri Fabre, bezieht.