In-8, XVI-328 pages, reliure éditeur toile, premier plat et dos ornés, titre doré. (520g) Berlin, G. Grote, 1900
Reference : 14502
Portrait en frontispice. Mit dem portrait des Verfallers. Texte en allemand. Bon état. Réf 14502.
Marc Aubry
Marc Aubry
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2. Braunschweig, Henry Litolff's Verlag, s.d., in-4°, 159 pp, publisher's half cloth, Collection Litolff N° 2241 a d, fly leaf with a private dedication. Nice copy.
Frauenfeld, J. Huber, 1896. 12°. IV, 175 S. Orig.-Leinenband mit Rücken- und Deckelvergoldung und Goldschnitt (leicht berieben und bestossen).
Erste Ausgabe. WG 755, 4. - Bibliotheksstempel auf Titelblatt.
3 (von 4) Teilen in 1 Band. Leipzig, Breitkopf & Härtel, (1809). Quer-4°. (2) Bl., 50 S., (1) Bl., 62 S., (1) Bl., 29 S. Mit 3 gest. Titelbl. Späterer Halblederband mit dem eingebundenen blauen Orig.-Umschlag.
MMG (dtv) XI, 155. - Eitner VIII, 167. - RISM ID no. 452520684 (online). - Erste Ausgabe der ersten drei von insgesamt vier Teilen. Die Lieder komponierte Johann Friedrich Reichardt (1752-1814) in Giebichstein bei Halle, wo zahlreiche Dichter wie Goethe, Jean Paul, Novalis, Schlegel, Brentano, die Brüder Grimm, Schleiermacher u.a. in seinem Kästnerschen Kossätengut ein- und ausgingen. "Ein grosser Liederschatz entstand in dieser ländlichen Umgebung" (MGG). Reinhardt gehörte zu den ersten, die Goethes Lyrik vertonten, übrigens zum grossen Ärger von Carl Friedrich Zelter (1758-1832), der sich 1811 bei Goethe in einem Brief über Reichardt beschwerte: "Er stibitzt mir Ihre Gedichte weg, kleckt sie auf ein Notenblatt und schickt sie warm in die Presse um der Erste zu seyn. Sie sind aber hernach gemacht" (Briefwechsel Goethe/Zelter). - Papier durchgehend etwas gebräunt und stockfleckig. Einband berieben.
Phone number : 41 (0)44 261 57 50
Leipzig, Hermann Seemann, 1902. 8°. 158 Seiten, 9 Bl. Verlagsanzeigen. Orig. Halbleinen mit Rücken- und Deckelprägung.
EA WG 2/3.
Stuttgart und Berlin, Deutsche Verlags-Anstalt (ca. 1922). 8°. XII, 147 S., 2 n.n. S. Anzeigen. Originalpappband.
Mit handschriftlichem Gedicht von Münchhausen auf dem Vorsatz "Wie vom müddgewordenen Flieder, Blüt auf Blüte niederrand, Streut mein Herz von sich die Lieder, Dass es neue tragen kann.". - Beigelegt eine handschriftliche Ansichtskarte (o.Datum) von Börries von Münchhausen an Hans Fehr "Von Heidelberg bis Leipzig wares es, dank Ihrer ganz prächtigen Rechtsgeschichte kaum Stunden Fahrt". - Vorsätze stockfleckig.