Berlin, A. Hofmann & Comp., 1876, in-8vo, XXIV (Titel, farbige Lith., Inhaltsverz., Prolog) + 231 S. + 1 S. d. Pierr'sche Hofbuchdruckerei, kl. Zettel ‘Haar & Steinert, Librairie all. Paris’ u. der Buchbinderei ‘Herzog, Leipzig’, auf Innenseite hs. Widmung, grüner Leineneinband mit floraler Rückenvergoldung u. vergoldetem Titel, Vorderdeckel mit hübscher Goldprägung, Titel rot auf goldigem Hintergrund. Goldschnitt.
Reference : 73948aaf
Lith. mit leuchtenden Farben zeigt Portrait von Bodenstedt und vier Vögel (pfauenähnlich). Friedrich (Martin) von Bodenstedt (geb. 22.4.1819 Peine; gest. 18.4.1892 Wiesbaden), Sohn eines Brauers, war zuerst Kaufmannslehrling, dann studierte er in Göttingen für kurze Zeit Geschichte und Fremdsprachen. 1840 ging er nach Moskau und wurde Privatlehrer bei einem russischen Fürsten; 1843 wechselte er als Gymnasiallehrer nach Tiflis. Er bereiste Kleinasien, wohnte ab 1846 in München, Triest, Berlin, Frankfurt/M., Bremen, Kassel und Thüringen als Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, bis ihn 1854 Maximilian II. nach München berief, wo er als Honorarprofessor für slawische Sprachen, 1858-66 für englische Literatur arbeitete und Mitglied der Dichtergesellschaft »Krokodile« war.Inhalt: I. Lieder der Liebe II. Reben und Leben II. Buch der Sprüche IV. Cypressen und Rosen V. Morgenländische Gestalten und Geschichten VI. Lieder des Trostes VII. Welträtsel. Image disp.
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