‎HAAS, Erna (1896-1990):‎
‎Hanselima. Illustriert von Erna Haas.‎

‎Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, auf Vortitel von Kinderhand geschrieben ‘Annemarie Elisabeth’, drückt etwas auf Verso durch, Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration (schmaler Leinenrücken, neu), Buchdeckel leicht fleckig.‎

Reference : 104099aaf


‎Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn, Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), war zur Zeit Nachbar unseres Geschäfts in Freiburg (CH). (Herr Ed. Wassmer ist 2014 gestorben). Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32 (mit Anmerkung: biographische Daten nicht bekannt); Martin Kaiser: Swiss Picture Books (1998) S. 25; Nicht bei Weilenmann. ‎

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‎HAAS, Erna (1896-1990):‎

Reference : 114754aaf

‎Hanselima. Illustriert von Erna Haas.‎

‎Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, zusätlich 1 Buchzeichen ‘Hanselima’ mit Bild & Text in Mundart + Ex-Libris de la Ville de Fribourg écoles primaires. 1 (Premier) Prix de Progres, religion et ouvrage M. décerné à HAAS Erna le 16 juillet 1907 (collé dans CHAMPOL, Cadette de Gasgogne, charnière fendu à l’int.), Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration, Rücken oben mit Abriss, Original Umschlag ausgeschnitten beigelegt (Vorne und Hinten).‎


‎Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn (2010), Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), damals Nachbar unseres Geschäfts an der Rue des Alpes 5 von Freiburg (CH). (Herr Ed. Wassmer ist 2013 gestorben). Lexikon Schweizer Bilderbuch-Illustratoren 32 (mit Anmerkung: biographische Daten nicht bekannt); Martin Kaiser: Swiss Picture Books (1998) S. 25; Nicht bei Weilenmann. Image disp.‎

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‎HAAS, Erna (1896-1990):‎

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‎Hanselima. Illustriert von Erna Haas.‎

‎Bern und Biel, Verlag von Ernst Kuhn (Vevey, Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G.), o.J. (um 1920), kl. in-8vo, Vortitel + Titelblatt + 43 Blatt mit farbigen Illustrationen, 1 Blatt mit Riss restauriert, auf Vortitel und Titelblatt Stempel ‘Swiss benevolent society of New York’. Ex-Libris auf Buchdeckelinnenseite ‘Property of Bibliotheca Helvetica Inc. Swiss Library New York’, innenseite hinten kleiner Papiertasche für ‘Bibliothekszettel’, Original-gepresster Kartoneinband mit Farbillustration (Rücken unten etwas restauriert), insges. schönes Exemplar.‎


‎Erste Ausgabe. Selten. Der Hanselima hat 3 Auflagen erlebt, die fast alle kaputtgelesen wurden. Es ist ja bekannt, dass ein Buch in Kinderhand nicht lange lebt! Die Erstausgabe ist selten und wurde durch die ‘Graphische Kunstanstalt Säuberlin & Pfeiffer A.-G, Vevey’ gedruckt. Laut handschriflichen Aufzeichnungen von Erna Haas mit dem Titel ‘Was ich vo mim Hanselima dänke’, verfasste sie dieses Büchlein für ihren kleinen Bruder. Die Sprüchli stammen ursprünglich von ihrer Grossmutter aus Zug, die ihr diese früher in ihrer ‘Muetersprach’ (Mundart) vorgesagt hat. Diese hat sie dann (um 1920) ‘zeichnet und gmoled’ (also keine ‘Linolschnitte’ - wie im Lexikon SBI, oder ‘Originalholzschnitte’ wie bei Thierstein Antiquariat beschrieben). Neben diesem einzigen Büchlein hat Erna Haas Möbel und Türen gemalt (Bauernmalerei) und vor allem hat sie sich der Glasmalerei hingegeben. Ihre Werke wurden im Geschäft ‘Clef du Pays’ in Fribourg von einheimischen und auswärtigen Touristen aus Japan, Amerika und sogar von Besuchern aus Ländern hinter dem eisernen Vorhang gekauft. Die Referenzen stammen von ihrem Sohn, Herrn Edouard Wassmer (geb. 1927), war zur Zeit Nachbar unseres Geschäfts (2014 gestorben). Image disp.‎

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