1972 De la série « 6 Postkarten ». Jeune femme au téléphone, 145x103mm.(102319)
Reference : 102319
Librairie Chloé et Denis Ozanne Déesse sarl
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Reference : 139314aaf
um 1924, in-8vo, 35 Bl., kariertes Heftpapier d. Z., Seitenränder leicht gebräunt, 69 teils farbige Postkarten u. Fotos, 3 Eintrittskarten u. ein 1.-August-Abzeichen auf die Seiten geklebt, erste Seite fehlt, roter Leineneinb. d. Z., goldgeprägt. Titel auf Vorderdeckel: "Schweizerreise 1924", guter Zustand.
Reich bebilderter Reisebericht einer vierwöchigen Schweizerreise von '3 angeheiterten Gepäckträgern', aus dem süddeutschen Raum (Karlsruhe, Heidelberg?), vielleicht Studenten (Wandervogel-Bewegung?) oder Lehrer. Der Autor schreibt in schöner dt. Kurrentschrift, gibt in kurzen Sätzen die Reisestationen wieder und macht jeweils ein paar historisch-kulturelle Angaben. Dabei besitzt jede Seite eine Abbildung in Form einer Postkarte oder Eintrittskarte. Die Postkarten sind, typisch für diese Zeit, oft Drucke von handkolorierten s/w Photos. Der Bericht beginnt mit dem Eintreffen in Schaffhausen am 1. August, Besuch der Schillerglocke und des Rheinfalls, dann über Zürich (Tonhalle), Einsiedeln, Brunnen, Luzern (Löwendenkmal) nach Zug. Gefolgt vom Besuch der Hohlen Gasse, Rütli, Schillerstein (Noten und Text des Rütliliedes von J. Kreith) sowie der Tellskapelle, mit einer ganzen Serie von farbigen Postkarten der Wandgemälde: Rütlischwur, Apfelschuss, Tells Sprung, Gesslers Tod etc. Weiter geht’s über die Axenstrasse nach Flüelen (Telldenkmal) und von dort mit der Zahnradbahn ('trotz den 14 Franken') auf die Rigi-Kulm. Weitere Stationen sind Flüeli-Ranft, Engelberg, Pilatus-Kulm und dann mit der Gotthard-Bahn ins Tessin nach Lugano, Ponte di Melida, Morcote, zurück über den Gotthardpass nach Andermatt, Rhonegletscher (Übernachtung im Hotel Belvédère, über den Grimselpass, Meiringen (Aareschlucht), nach Interlaken ('Hotel an Hotel gereiht - Toiletten, wie man sie sehen will'). Nach einer Nacht im christl. Hospiz Pilgerruhe geht’s weiter durchs Lauterbrunnental zu den Trümmelbachfällen (elektr. Aufzug), Grindelwald und dann über Thun nach Bern, Genf (Denkmal des Herzogs v. Braunschweig) und Lausanne (Monument international de la Réformation). Über Neuenburg nach Basel und zurück nach Deutschland. Das letzte Bild ist das gotische Münster von Freiburg i. Br. Grosses Interesse auf der ausführlichen Tour galt den Alpen, deren Gipfel mit Name und oft Höhe vermerkt wurden und auf diversen Postkarten zu sehen sind. Gereist wurde per Bahn, Dampfschiff, zu Fuss oder schon mit Autobus auf den Passstrassen. Schönes Zeugnis der deutschen Reiselust zur Zeit der goldenen zwanziger Jahre. Image disp.
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Mainz Verlag Jos. Scholz. (Ca. 1900). 4°. 12 perforierte Bl. Mit 24 farbiigen lithographierten und 24 lithographierten Postkarten. Originalbroschur mit farbigem Deckelbild.
Von den 24 Postkarten zum ausmalen sind 13 ausgemalt. - Einband lose und etwas berieben. Vorderdeckel mit Name und Abriss (ca. 1x3,5 cm) im unteren Rand. Perforationen stellenweise bereits etwas eingerissen.
Reference : 136134aaf
ca. 1920-1940 in-4to, Zus. 46 postkarten u. Photogr. in Klarsichtmäppchen in Klasseur. ( VERKAUF NUR ZUSAMMEN).
Image disp.
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Reference : alb5eae03f7e0cb3c4b
Alexander Rodtschenko. MOSKAUER POSTKARTEN. In German (ask us if in doubt)/Alexander Rodtschenko(Aleksandr Rodchenko). MOSKAUER POSTKARTEN(Moskovskaya pochtovaya kartochka). A. Lavrentyevs introductory article in German Moscow Moscow House of Photography 2003. Rare edition. 32 postcards on 16 sheets with perforation each card can be independent from others text on a postcard in 3 languages - Russian German and English We have thousands of titles and often several copies of each title may be available. Please feel free to contact us for a detailed description of the copies available. SKUalb5eae03f7e0cb3c4b
1943, gr. in-8vo, 65 Bl. (davon 10 leer) Büttenpapier (Wasserzeichen „INGRES“ und „PMF(Italia)“), maschinengeschrieben in Schwarz mit roten Initialen, in passendem Fach am Schluss hs. Brief (4 S.) und 3 Postkarten (2 davon zeigen Ambrosi vor seinem Atelier, bzw. seine Bronzeskulptur „Eli Lama Sabathani“), ms. signiert „Falkenstein“, Maroquineinband (signiert BAER) mit Goldfileten auf Deckeln und Rücken mit Titel in Goldprägung, mit passendem Schuber mit Original-Aquarellbemalung.
Einzigartiges Werk von und über Ambrosi. Die maschinengeschriebene Abschrift stammt wahrscheinlich aus der Maschine des berühmten österreichischen Bildhauers und Lyrikers Ambrosi selbst und ist seinem persönlichen Freund, dem Freiherrn von Falkenstein, gewidmet (“Abschrift für die Bybliothek [sic!] des Freiherrn Ralph von Falkenstein. 17. Juni 1943“). Der bibliophile Einband und Schuber sind das Werk von George Adolf Baer, der zu der Zeit in Zürich eine Buchbinderei für exklusive Bücher betrieb. Die Sonette entstanden schon 1924 in Ambrosis römischer Zeit. Die 3 Postkarten und der Brief stammen von 1938 bzw. 1939 und sind an Falkenstein gerichtet. Der Künstler berichtet über seine Arbeit im Wiener Atelier „“...46 Jahre alt habe ich endlich nach einem entwürdigenden Hunde-Bettelleben die Möglichkeit mich zu entfalten! [...] Ich arbeite wie ein rasender Meteor!“. Image disp.
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