Editio Secunda, cui novae observationes accesserunt. apud Joan & Herm. Verbeek, Lugduni Batavorum, 1733. In-8 p. (mm. 204x153), 2 parti in 1 volume, lussuosa legatura in p. pelle mod. (lievi abras.), ricca decoraz. oro ai piatti e al dorso, pp. (16),320,(2); (10),67,(7); con ritratto dell'A. e 40 figure anatomiche, in 36 tavole inc. in rame fuori testo (alc. più volte ripieg.), che illustrano il feto nelle varie posizioni al momento del parto. Nella prima parte qua fideliter manifestatur "Ars obstetricandi" et quidquid ad eam requiritur.. + Observationes novae - Nella seconda parte (con proprio frontesp.) quae exhibet ulterius examen partuum difficilium, ut lapidem lydium et clypeum obstetricum... Cfr. Garrison and Morton,6253 (per la I ediz. del 1701): This work gives the first accurate description of the female pelvis and its deformities, and the effect of the latter in complicating labour. Van Deventer was the greatest obstetrician of his time, the father of modern midwifery' - Bibliotheca Walleriana,2423 - Wellcome,II,460 - Blake, p. 118 - Castiglioni, p. 561: .. degli ostetrici olandesi i più noti furono Ruysch e Henrick van Deventer (1651-1724) che fu iniziatore degli studi sul meccanismo del parto.Qualche lieve fiorit. o uniformi arross., 6 tavole arross. ma certamente un buon esemplare.
Reference : 30721
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2 Teile in 1 Band. Leiden, J. und H. Verbeek, 1733. 4°. 8 n.n. Bl., 320 S., 1 n.n. Bl.; 5 n.n. Bl., 67 S., 7 n.n. S. Index. Mit 36 gestochenen (7 mehrfach gefalteten) Tafeln. Marmorierter Lederband der Zeit mit rotem, goldgeprägtem Rückenschild und floraler Rückenvergoldung.
Blake 118. - Wellcome II, 460 (für englische Ausgabe von 1716). - Vgl. Garrison 6253 (für die holländische Erstausgabe). - Zweite vollständige Ausgabe. Teil 1 erschien erstmals 1701. Deventer gilt als der Vater der modernen Geburtshilfe. Als Praktiker in seiner Heimatstadt Den Haag interessierte er sich in erster Linie für die Orthopädie im Zusammenhang mit den Beckenknochen. Er beschreibt viele verschiedene Fälle schwieriger Geburten. Seine Beobachtungen der Beckendeformationen schildert er erstmals 1696 in einer holländischen Ausgabe. 1709 folgte eine Übersetzung des hier vorliegenden Teil in Latein. - Ohne das Porträt. Mit sehr schönen Tafeln. - Titel mit kleinem, handschriftlichem Besitzvermerk W. Pfeilsticker. - Einband beschabt. - Innen sehr sauberes Exemplar.
2 Teile in 1 Band. Leiden, J. und H. Verbeek, 1733. 4°. (8) Bl., 320 S., (1) Bl.; (5) Bl., 67 S., (7) S. (Index). Mit 36 gestochenen (7 mehrfach gefalteten) Tafeln. Marmorierter Lederband aus der Zeit mit rotem, goldgeprägtem Rückenschild und floraler Rückenvergoldung.
Blake 118. – Wellcome II, 460 (für englische Ausgabe von 1716). – Vgl. Garrison 6253 (für die holländische Erstausgabe). – Zweite vollständige Ausgabe. Teil 1 erschien erstmals 1701. Deventer gilt als der Vater der modernen Geburtshilfe. Als Praktiker in seiner Heimatstadt Den Haag interessierte er sich in erster Linie für die Orthopädie im Zusammenhang mit den Beckenknochen. Er beschreibt viele verschiedene Fälle schwieriger Geburten. Seine Beobachtungen der Beckendeformationen schildert er erstmals 1696 in einer holländischen Ausgabe. 1709 folgte eine Übersetzung des hier vorliegenden Teils in Latein. – Ohne das Porträt. Mit sehr schönen Tafeln. – Titel mit kleinem, handschriftlichem Besitzvermerk W. Pfeilsticker. – Einband beschabt. – Innen sehr sauberes Exemplar.
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