Galerie nationale du Jeu de Paume, Paris, 2002. In-4, broché sous couverture rempliée et illustrée, 165 pp. Peter Stämpfli, le grand communicateur, par Pierre Restany - Peter Stämpfli et la science des signes, par Marcelin Pleynet - Peter Stämpfi, peintre abstrait, par Serge Lemoine -Œuvres exposées - Chronologie - Expositions - Bibliographie - Index.
Reference : 8808
Nombreuses illustrations en noir et planches couleur à pleine page. --- Plus d'informations sur le site archivesdunord.com
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M. François Legrand
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Turin Edizioni d'arte Fratelli Pozzo 1970 In-4 carré Cartonnage toilé de L'éditeur Ed. originale Dédicacé par l'illustrateur
Edition originale. Nombreuses illustrations en noir et en couleurs. Texte en français et en allemand. Note biographique in fine. 84 pp. ENVOI autographe signé de STAMPFLI. >>Joint 2 photographies originales 18 x 24 cm d'André Morain, reproductions d'oeuvres de Stampfli pour la Bienale de Venise en 1970. Très bon Jaquette en très bon état 0
Bienne, Pierre Stampfli ; imprimée à l'imprimerie Umiker 1950. 34,5 x 26,5 cm. 126 p. 2 f. En feuilles sous jaquette illustrée rempliée, cartable et étui rouge tuile.
1/55 ex. num. et signés par Stampfli. Avec un dessin original de l'artiste biennois Pierre Stampfli (1916-1975). - Deuxième ouvrage édité par Pierre Stampfli. - Très bel ouvrage. - A l'état de neuf.
14 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Pappband der Zeit mit schwarzem goldgeprägtem Rückenschild und wenig Rückenvergodung.
Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.
21 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Bibliothekspappband der Zeit mit Rückenschild.
Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.
14 Schriften in 1 Band. 1847-1848. 8°. Bibliothekspappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild.
Die Berufung des von Strauss und Hegel stark beeinflussten deutschen Theologen Eduard Zellers löste in Bern eine Polemik aus. "Der rasche Wandel der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Verhältnisse nährte die Angst vieler Menschen vor einem Umbruch ins Ungewisse und vor dem Verlust des Althergebrachten und die Infragestellung des traditionellen religiösen Weltbildes gab einer konservativen Gegenbewegung Auftrieb. Konservative Kreise hatten nicht zuletzt gegen die Bildungspolitik der radikal-liberalen Regierung Sturm geläutet. Insbesondere die Hochschule, an welche die Radikalen unter anderen den deutschen Theologen Eduard Zeller berufen hatten, bot den Konservativen Munition für ihre Polemik. Traditionalistische, orthodoxe und pietistische Kreise verdächtigten Zeller wegen seiner aufgeklärten Haltung sogar des Atheismus." (P. Sconola in: Jubiläumsbd. 100 Jahre BLV, S. 18.) - Barth nennt alleine 1847 rund 15 Flugschriften zum Zellerstreit.